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Premier League: Kultschiri Mike Dean tritt nach Morddrohungen kürzer


Hassnachrichten Polizei gemeldet
Kultschiedsrichter Dean tritt nach Morddrohungen kürzer

Von t-online, dsl

Aktualisiert am 08.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Mike Dean: Der englische Unparteiische genießt aufgrund seiner emotionalen Art Kultstatus.Vergrößern des BildesMike Dean: Der englische Unparteiische genießt aufgrund seiner emotionalen Art Kultstatus. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Premier-League-Referee Mike Dean ist nach zwei strittigen Entscheidungen mit dem Tod bedroht worden. Der 52-Jährige meldete die Nachrichten der Polizei und will vorerst nicht auf den Rasen zurückkehren.

Nachdem er mehrere explizite Morddrohungen erhalten hat, wird Schiedsrichter Mike Dean vorerst keine Premier-League-Partie leiten. Das gab der englische Schiedsrichterverband bekannt. "Bedrohungen und Beleidigungen dieser Art sind absolut inakzeptabel und wir unterstützen Mikes Entscheidung, diese Nachrichten der Polizei zu melden, vollkommen", sagte Verbandsdirektor Mike Riley. "Niemand sollte Opfer solch abscheulicher Nachrichten werden."

Der 52-jährige Unparteiische, der aufgrund seiner emotionalen und kommunikativen Art weit über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt ist, war am vergangenen Spieltag mit einer strittigen Szene in den Fokus gerückt: Dean zeigte West Ham Uniteds Mittelfeldspieler Tomas Soucek wegen eines vermeintlichen Ellenbogenschlags gegen Aleksandar Mitrovic (FC Fulham) die Rote Karte. Trotz Einwand des Videoschiedsrichters bestand Dean auf seiner Entscheidung. Der britische Fußballverband annullierte die Entscheidung anschließend und verzichtete auf eine Strafe gegen Soucek.

Obwohl er vorerst keine Premier-League-Partien pfeifen möchte, wird Dean am Mittwochabend planmäßig die FA-Cup-Partie zwischen Leicester City und Brighton & Hove Albion leiten.

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