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Bericht: Newcastle United will Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona


Ablöse von 55 Millionen
Bericht: Premier-League-Klub will DFB-Torhüter

Von dpa, MEM

Aktualisiert am 05.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Marc Andre ter Stegen: Der Torhüter spielt seit 2014 für den FC Barcelona und absolvierte bereits 26 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesMarc André ter Stegen: Der Torhüter spielt seit 2014 für den FC Barcelona und absolvierte bereits 26 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft. (Quelle: Riccardo Larreina Amador/imago-images-bilder)
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Newcastle United baut den Klub nach der Übernahme eines saudischen Konsortiums um. Nun will der englische Verein angeblich einen deutschen Nationalspieler als Verstärkung holen – für viel Geld.

Der kürzlich von einem saudi-arabischen Konsortium übernommene britische Fußballklub Newcastle United will nach einem Bericht der spanischen Zeitung "El Nacional" den deutschen Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona abwerben.

Der abstiegsgefährdete Verein der Premier League sei bereit, dem in einer Finanzkrise steckenden katalanischen Verein eine Ablösesumme in Höhe von 55 Millionen Euro zu zahlen, schrieb die Zeitung ohne Nennung von Quellen. Die beiden Klubs sowie ter Stegen äußerten sich auch am Freitag zunächst nicht zu dem Bericht.

Barça ist hoch verschuldet, könnte Summe brauchen

Barça, das unter einem Schuldenberg von 1,35 Milliarden Euro ächzt, könnte das Geld gut gebrauchen. Zudem seien die Leistungen des 29-jährigen Deutschen zuletzt nicht mehr so spektakulär gut gewesen wie früher, gab die Zeitung zu bedenken. Größtes Hindernis für einen Wechsel ter Stegens sei jedoch der Spieler selbst. Er fühle sich in Barcelona wohl und habe immer gesagt, dass er nach seiner Zeit in Katalonien nach Deutschland zurückkehren wolle, schrieb "El Nacional". Auch ist die Übernahme Newcastles durch das saudi-arabische Konsortium alles andere als unumstritten.

Die Premier League hatte der Übernahme durch ein Konsortium mit saudischer Beteiligung kürzlich zugestimmt, da der Klub aus ihrer Sicht damit nicht unter der Kontrolle Saudi-Arabiens steht. Der öffentliche Investmentfonds Saudi-Arabiens soll 80 Prozent am Konsortium halten und ist nun Mehrheitseigner des Vereins. Zudem ist der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, der einflussreichste Mann des Fonds.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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