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Diskussion um Kopfverletzung von Liverpool-Star

Von dpa, flv

Aktualisiert am 26.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Sadio Mané wird von den Ärzten des senegalesischen Teams behandelt.
Sadio Mané wird von den Ärzten des senegalesischen Teams behandelt. (Quelle: Thaier Al-Sudani/Reuters-bilder)
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Sadio Mané prallte beim Afrika-Cup übel mit dem gegnerischen Torwart zusammen. Er spielte benommen weiter und schoss sogar ein Tor, ehe er raus musste. Damit geriet eine bekannte Debatte wieder in den Fokus.

Mit einem 2:0 gegen Kap Verde zog Senegal ins Viertelfinale beim Afrika-Cup ein. Im Mittelpunkt der Partie stand aber nicht das Ergebnis, sondern die Kopfverletzungen zweier Spieler, die eine bekannte Diskussion befeuerte.

Es lief die 54. Minute, als Senegal-Stürmer Sadio Mané mit Vozinha, dem Torhüter von Kap Verde, heftig kollidierte. Beide knallten im Kampf um den Ball aus vollem Lauf mit den Köpfen zusammen und blieben benommen auf dem Rasen liegen.

Sadio Mané (Mitte rechts) wird gratuliert.
Sadio Mané (Mitte rechts) wird gratuliert. (Quelle: Thaier Al-Sudani/Reuters-bilder)

Während Vozinha, der kurz danach ziemlich orientierungslos aufsprang, über den Platz torkelte und von den Mitspielern zum Hinsetzen gebracht werden musste, die Rote Karte sah, kehrte Mané nach einiger Behandlungszeit ins Spiel zurück. Wenige Minuten nach dem Zusammenprall erzielte der Angreifer des FC Liverpool sogar das Führungstor für sein Heimatland (63.). Nur um einige Augenblicke später dann doch – und noch immer benommen – ausgewechselt werden zu müssen (70.). Mané kam zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus.

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Noch immer gibt es keine einheitliche Regelung, dass Spieler – ähnlich wie im American Football – nach einer Kopfverletzung beziehungsweise dem Verdacht einer Gehirnerschütterung ausgewechselt werden müssen. Die Heftigkeit des Zusammenpralls und der anschließende Zustand von Mané und Vozinha ließen klar vermuten, dass Gehirnerschütterungen vorgelegen haben könnten.

Für den Torjäger ging es nach einiger Zeit nicht mehr weiter.
Für den Torjäger ging es nach einiger Zeit nicht mehr weiter. (Quelle: Thaier Al-Sudani/Reuters-bilder)

Immerhin: Aus dem Krankenhaus gab Mané Entwarnung. "Alles ist gut, danke für eure Nachrichten", schrieb der Stürmerstar aus dem Krankenbett unter ein Instagram-Foto, das ihn mit Vozinha zeigt.

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