t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballNationalmannschaft Deutschland

Kevin Trapp will Nummer-1-Torhüter bei der EM 2024 werden


Bei der Heim-EM
Er will Manuel Neuer den Platz streitig machen

Von t-online, sid, wl

31.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Marc-André ter Stegen (l.) und Kevin Trapp: Sie wollen Manuel Neuer im DFB-Tor ablösen.Vergrößern des BildesMarc-André ter Stegen (l.) und Kevin Trapp: Sie wollen Manuel Neuer im DFB-Tor ablösen. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Wer hütet das Tor der DFB-Elf bei der Heim-EM 2024? Wenn es nach Kevin Trapp geht, dann steht er anstelle von Manuel Neuer künftig im Kasten.

Frankfurt-Keeper Kevin Trapp glaubt an seine Chance, bei der Europameisterschaft in Deutschland im kommenden Jahr als Nummer eins im Tor der Nationalmannschaft zu stehen. "Ich glaube nicht, dass irgendetwas in Stein gemeißelt ist. Der Trainer sagt selbst: Es geht um die Leistung", erklärte der 33-Jährige im kicker. "Es ist meine Aufgabe, bestmöglich zu performen und ihm die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen."

Lange hatte Manuel Neuer den Platz zwischen den Pfosten sicher. Der Bayern-Torhüter stand bei den letzten Turnieren immer im Tor des DFB-Teams. Das will Trapp nun ändern. Demnach sei es sein "Ziel, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer 1 im Tor zu stehen."

Trapp nach DFB-Pleiten: "Nicht so funktioniert wie erhofft"

Zuletzt hatte Barcelona-Torwart Marc-André ter Stegen sich als vorläufige Nummer eins im DFB-Kasten etabliert. Trapp war sein erster Vertreter. Die vergangenen Partien verliefen für die Nationalelf aber nicht zufriedenstellend. Im Juni setzte es in drei Spielen zwei Niederlagen und ein Unentschieden. Die Gegner waren die Ukraine (3:3), Polen (0:1) und Kolumbien (0:2).

"Das Einzige, was die Stimmung wieder besser macht, sind die Ergebnisse und die Leistungen von uns. Wir haben im Sommer viel probiert, und man kann ja offen sagen, dass es nicht so funktioniert hat wie erhofft", betonte Trapp deshalb. Nun bleibe zwar nicht mehr viel Zeit, er sei sich "aber sicher, dass wir uns in den nächsten Länderspielen im September besser präsentieren werden".

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur sid
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website