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Julian Nagelsmann legt WM-Position für Joshua Kimmich fest


Plan von DFB-Trainer
Nagelsmann hat sich bei Kimmichs WM-Position wohl festgelegt

Von sid, t-online
30.07.2025 - 18:19 UhrLesedauer: 2 Min.
Joshua Kimmich: Der Kapitän hat bisher 101 Länderspiele absolviert.Vergrößern des Bildes
Joshua Kimmich: Der Kapitän hat bisher 101 Länderspiele absolviert. (Quelle: IMAGO/STUDIO FOTOGRAFICO BUZZI SRL/imago-images-bilder)
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Im kommenden Jahr findet die Fußball-WM statt. Bundestrainer Julian Nagelsmann ist schon in der Planung – und legt sich bei Joshua Kimmich fest.

Julian Nagelsmann plant in der deutschen Nationalmannschaft mit Joshua Kimmich wieder im zentralen Mittelfeld. Der Bundestrainer bestätigte beim internationalen Trainerkongress in Leipzig, dass der Kapitän auf seine angestammte Position zurückkehren soll.

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"Stand jetzt kehrt er auf die Sechs zurück", sagte Nagelsmann. Als Grund nannte er die geringe Zeit bis zur Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko. Man habe "einfach nicht die Option, zu viel zu testen auf dieser Position". Kimmich zähle zu den wenigen Spielern, die im Klub auf der Sechs regelmäßig spielen – beim FC Bayern ist er dort gesetzt.

Im Nationalteam hatte Kimmich zuletzt vor allem als Rechtsverteidiger agiert, unter anderem bei der Heim-EM 2024. Nun will Nagelsmann im zentralen Mittelfeld keine Experimente mehr machen. "Im Herzstück" des Spiels sei der Spielrhythmus entscheidend – gesucht werde daher nur noch ein geeigneter Partner an Kimmichs Seite. Bei vielen anderen Kandidaten auf dieser Position sei das Risiko mangelnder Spielpraxis zu hoch.

Kimmich hat "in der Zentrale mehr Einfluss"

Zudem betonte Nagelsmann, dass Kimmich "in der Zentrale mehr Einfluss aufs Spiel nehmen" könne und gut zur geplanten Struktur passe. Für die defensive Außenbahn rücken laut dem Bundestrainer auch junge Spieler in den Fokus. Genannt wurden unter anderem Nathaniel Brown, Nnamdi Collins und Max Rosenfelder, die bei der U21-EM auf sich aufmerksam machten.

Darüber hinaus könne er sich vorstellen, auch offensive Spieler für die Außenverteidigerposition umzuschulen. Deutschland habe "nicht super viele offensive Spieler, die sich wohlfühlen, wenn sie die Linie hoch und runter wetzen, oft in der letzten Linie stehen", meinte Nagelsmann.

Bis zur WM-Endrunde bleiben nach der Qualifikation mit sechs Partien gegen die Slowakei, Nordirland und Luxemburg noch vier Testspiele im März und Juni.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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