Foto-Show: Die verrückten Helm-Designs von Vettel und Co.
Tribute to Toro Rosso: Bei seinem letzten Rennen für den Rennstall 2008 in Brasilien trug Sebastian Vettel einem Helm mit Motiven aus der Zeit bei dem Red-Bull-Schwester-Team.
Für mächtig Aufsehen sorgte Vettel beim Rennen in Singapur 2012. Auf seinem Helm funkelten damals sogar Sterne.
Im Training vor dem Deutschland-Rennen 2012 in Hockenheim glänzte Vettels Kopfbedeckung in Gold.
Eine Speziallackierung machte es möglich: In Monaco 2013 ließ sich der Weltmeister mit einem Pin-up-Girl blicken, das sich bei Wärme entblößte.
Und auf der Helmoberseite gedachte er den Formel-1-Helden vergangener Tage.
Wollte Sebastian Vettel mit dem Helm in die Disco? Beim Rennen in Singapur 2011 glitzerte seine Kopfbedeckung in verschiedenen Farben.
Auf geht's: Beim Saisonstart 2012 in Australien präsentierte Vettel gleich den gesamten Formel-1-Kalender auf seinem Helm.
Beim USA-Rennen 2012 in Austin/Texas zeigte sich Vettel passend im Wild-West-Look.
Der Meister bei der Arbeit: Jens Munser kreiert schon seit Jahren die Helme von Sebastian Vettel.
Motive ausdenken, zeichnen und lackieren - alles erledigt Munser per Hand in Eigenleistung.
Auch die Helme von Rekordweltmeister Michael Schumacher und anderen Formel-1-Größen knöpfte sich Munser bereits vor. Schumi trug 2011 seine Geschichte stolz auf seinem Helm: 20 Jahre Formel 1, sieben Mal Weltmeister.
Wie zu Ferrari-Zeiten: Schumachers Kopfbedeckung in seinem letzten Formel-1-Jahr 2012 in knalligem Rot.
Auch Fernando Alonso ist ein Freund ausgefallender Designs. In Monaco 2013 präsentierte der Ferrari-Pilot einen Helm im Puzzle-Design.
Auch der Helm von Timo Glock aus dem Jahr 2009 kann sich sehen lassen.
Völlig verrückte Motive denkt sich übrigens auch Motorrad-Star Valentino Rossi aus. Hier fliegt er mit eigenem Konterfei um die Kurve.