Formel 1: die schönsten Bilder vom Großen Preis von Bahrain
Die Grid Girls in Bahrain sind züchtiger als in anderen Ländern. Aber auch sie haben sich für das Rennen schick gemacht.
Jenson Button fährt in Bahrain bereits seinen 250. F1-Grand-Prix und ist damit der erfahrenste Pilot im Feld.
Nach dem Rennen liegen sich Lewis Hamilton (li.) und Nico Rosberg in den Armen.
Die beiden Silberpfeil-Piloten "bekriegen" sich das ganze Rennen über. Gleich beim Start schnappt der Engländer (re.) dem Deutschen die Spitzenposition weg.
Das Rennen ist nicht nur wegen dutzender Überholmanöver ein Spektakel. Als Pastor Maldonado (hinten) aus der Box kommt, nimmt er Esteban Gutierrez auf die Lotus-Hörner.
Der Sauber des Mexikaners überschlägt sich daraufhin.
Auch Jules Bianchi (li.) und Adrian Sutil geraten aneinander. Für den Deutschen ist das Rennen danach beendet.
Immer wieder attackieren sich Hamilton (vorne) und Rosberg.
Der Engländer entscheidet die Schlacht in der Wüste am Ende für sich.
Die beiden Dominatoren geben sich danach fair die Hand.
Sergio Perez fährt auf den dritten Platz und macht sich und seine Force-India-Team überglücklich.
Für Sebastian Vettel läuft es erneut nicht wirklich gut. Zwar fährt er von Platz zehn auf sechs vor, aber er hat das ganze Rennen über Probleme mit seinem RB10 und muss sich von seinem Teamkollegen überholen lassen.
Noch schlimmer endete das Flutlicht-Rennen für Ferrari. Fernando Alonso (im Bild) wird nur Neunter, Kimi Räikkönen erreicht das Ziel noch einen Platz dahinter.
Fahrer und ihre Frauen: Adrian Sutil (Mi.) mit seiner Freundin Jennifer Becks.
Max Chiltons Freundin heißt Chloe Robert.
Das ist die Gattin des Bosses Bernie Ecclestone: Fabiana Flosi.
Auch in Bahrain denkt man an den verunglückten Michael Schumacher.
Nico Rosberg geht von der Pole Position in den Großen Preis von Bahrain.
Nach seinem Dreher im 3. Training landet Sebastian Vettel im Kiesbett.
Ob der Streckenposten weiß, was der Weltmeister von ihm will?
Vettel macht ein sorgenvolles Gesicht, weil sein Wagen ein wenig qualmt.
Der Frust bei Sebastian Vettel ist trotz Helm deutlich zu sehen.
Auch in diesem Jahr gibt es in Bahrain Proteste gegen das Rennen.
Willkommen in der Welt von 1000 und einer Nacht: Der Formel-1-Zirkus macht Stopp in Bahrain.
Sebastian Vettel (2.v.li.) und seine Crew arbeiten mit Hochdruck daran, wieder an die Weltspitze zurückzukehren. Eine ausgiebige Streckenbegehung gehört allerdings zum Standardprogramm.
Das Rennen in Bahrain steht bereits seit 2004 im Rennkalender. In diesem Jahr wird zum ersten Mal im Dunkeln gefahren.
Für Ferrari und vor allem Kimi Räikkönen verliefen die ersten beiden Rennen nicht wie erhofft. Die Scuderia-Crew blockiert hier die Sicht auf den Boliden und mögliche neue Teile.
Das Auftakttraining dominiert Mercedes. Lewis Hamilton sichert sich in beiden Sessions die Bestzeit.
Nico Rosberg wird am Freitag zwei Mal Zweiter und unterstreicht die Dominanz der Silberpfeile.
Daniel Ricciardo ist im zweiten Training, der ersten Nachtsession, Vierter und schlägt Vettel auf Platz sieben. Im ersten Training war der Weltmeister jedoch vier Positionen vor dem Australier.
Jenson Button (Mi.) feiert seinen 250. Grand Prix. Nico Hülkenberg (li.) ist das ein Foto wert.
Lenkrad-Vergleich: so sieht das Steuer des RB10 von Sebastian Vettel aus.
Das Lenkrad von Nico Hülkenberg wirkt aufgeräumter. Auffällig ist die Streckengrafik (unten).
Adrian Sutil steuert seinen Sauber mit diesem Lenkrad.
Das Williams-Lenkrad ist tailliert gestaltet.