t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr SportTennis

Deutsches Tennis-Ass Alexander Zverev sauer: "Das System ist ein Desaster"


Federer weiter vor Zverev
Deutsches Tennis-Ass sauer: "Das System ist ein Desaster"

Von sid, t-online
15.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Alexander Zverev: Deutschlands Nummer eins ärgert sich über die Weltrangliste.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Deutschlands Nummer eins ärgert sich über die Weltrangliste. (Quelle: Paul Zimmer/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Heute Nacht startet Alexander Zverev in ein Tennisturnier in Mexiko. Zuvor hat sich der Hamburger zur aktuellen Tennis-Weltrangliste geäußert – und sich über die bestehende Regelung ausgelassen.

Alexander Zverev hat seinem Ärger über seine Platzierung in der Weltrangliste Luft gemacht. Aktuell ist der Hamburger als bester Deutscher Siebter, einen Platz noch hinter Roger Federer, der in Doha sein Comeback nach über einem Jahr Verletzungspause gegeben hatte.

Vor seinem Auftaktmatch in Acapulco/Mexiko beschwerte sich Zverev über das Ranking. "Ich bin der größte Fan von Roger Federer, aber er hat ein Jahr lang nicht gespielt und steht in der Weltrangliste vor mir", sagte Zverev: "Ich habe ein Grand-Slam-Endspiel und ein Finale eines Masters-1000-Turniers erreicht. Das System ist ein Desaster." Durch die Corona-Pandemie und die ausgefallenen Turniere können auch noch Ergebnisse aus dem Jahr 2019 berücksichtigt werden.

Medwedew durchbricht Phalanx

Ein anderer Spieler konnte dagegen einen großen Erfolg verbuchen. Der Russe Daniil Medwedew ist als erster Tennisprofi seit fast 16 Jahren in die Phalanx der "Fantastischen Vier" eingebrochen. Nach seinem Triumph beim Turnier in Marseille wird der Australian-Open-Finalist seit Montag offiziell auf Platz zwei der Weltrangliste geführt. Seit Juli 2005 waren die ersten beiden Plätze im ATP-Ranking nur von Novak Đoković (Serbien), Rafael Nadal (Spanien), Roger Federer (Schweiz) und Andy Murray (Großbritannien) belegt worden.

Medwedew (25) überholte Nadal, Spitzenreiter bleibt mit deutlichem Vorsprung Đoković, der im Februar in Melbourne seinen 18. Grand-Slam-Titel gewonnen hatte und derzeit pausiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • Eigene Recherche
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website