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Borussia Dortmund - Zorc nach Gerüchten um Trainer Terzic: "Die Preise steigen"


Borussia Dortmund
Zorc nach Gerüchten um Trainer Terzic: "Die Preise steigen"

Von dpa
29.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Die Amtszeit von Edin Terzic als BVB-Cheftrainer endet im Sommer.Vergrößern des BildesDie Amtszeit von Edin Terzic als BVB-Cheftrainer endet im Sommer. (Quelle: Swen Pförtner/dpa./dpa)
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Dortmund (dpa) - Manager Michael Zorc von Borussia Dortmund hat die Gerüchte um seinen Trainer Edin Terzic mit Blick auf den Wechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern ironisch aufgenommen.

"Wir planen ganz klar mit Edin im Trainerteam für die neue Saison. Und wir hoffen, dass sich an dieser Planung nichts ändern wird", stellte Zorc erst klar. Und ergänzte dann schmunzelnd: "Aber die Preise steigen gerade, wie man sieht. Warten wir mal ab."

Terzic, der im Dezember vom Co-Trainer zum Chef aufgestiegen war, soll in der neuen Saison Assistent des derzeitigen Gladbachers Marco Rose werden. Gerüchten zufolge ist er aber ein Kandidat als Chefcoach beim VfL Wolfsburg. Nagelsmann wechselt im kommenden Sommer für etwa 25 Millionen Euro von RB Leipzig nach München.

Terzic ging inhaltlich nicht auf die Gerüchte ein. "Ihr könnt gerne damit weitermachen, aber ich möchte dieses Spiel nicht mitspielen", sagte der 38-Jährige: "Wir haben uns ja geäußert, wie meine Zukunft aussehen soll. Ich bin sehr glücklich mit meiner aktuellen Funktion, ich war auch sehr glücklich mit der Funktion vorher. Aber aktuell gibt es nur ein Ziel: Ins Finale zu kommen und einen Titel nach Dortmund zu holen." Im Halbfinale des DFB-Pokals empfängt der BVB am Samstag (20.30 Uhr/ARD und Sky) Zweitligist Holstein Kiel.

Zorc sieht auf dem Transfermarkt der Trainer aktuell "eine neue Qualität. Und ich muss mir noch Gedanken machen, ob ich das gut finde." Obwohl der BVB mit der Verpflichtung Roses für fünf Millionen Euro als erster in den vergangenen Wochen eine Ausstiegsklausel nutzte und das Karussell erst so richtig in Gang brachte, erklärte Zorc: "Die Trainer sagen: Gleiches Recht für alle. Als Vereinsfunktionär sehe ich das ein bisschen traditioneller und zurückhaltender."

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