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ATP-Turnier in Stuttgart: Shapovalov scheitert - Auger-Aliassime wieder im Halbfinale


Tennis-ATP-Turnier
Shapovalov scheitert - Auger-Aliassime wieder im Halbfinale

Von dpa
Aktualisiert am 11.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Steht in Stuttgart erneut im Halbfinale: Felix Auger-Aliassime.Vergrößern des Bildes
Steht in Stuttgart erneut im Halbfinale: Felix Auger-Aliassime. (Quelle: Marijan Murat/dpa./dpa)
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Stuttgart (dpa) - Denis Shapovalov hat seine Doppelschicht beim Tennis-Turnier in Stuttgart nicht bestanden und den Einzug ins Halbfinale verpasst.

Der an Nummer eins gesetzte 22-jährige Kanadier verlor am Freitag sein Viertelfinale gegen den früheren Wimbledon-Finalisten Marin Cilic aus Kroatien 5:7, 6:7 (3:7).

Wenige Stunden zuvor hatte der Weltranglisten-14. sein Achtelfinale gegen den Spanier Feliciano Lopez beendet und mit 6:2, 6:7 (2:7), 6:3 für sich entschieden. Die Partie war am Donnerstagabend nach einer Regenpause wegen feuchter Stellen auf dem Rasen vor dem dritten Satz abgebrochen worden. Der ungesetzte Cilic spielt jetzt am Samstag gegen den klaren Außenseiter Jurij Rodionov um den Finaleinzug. Der Weltranglisten-142. aus Österreich erreichte überraschend mit einem 3:6, 6:3, 7:6 (7:4) gegen Alex de Minaur sein erstes ATP-Halbfinale. Der Australier de Minaur war die Nummer vier der Setzliste.

Dank eines erfolgreich gemeisterten Tiebreak-Krimis zog Shapovalovs Landsmann Felix Auger-Aliassime dagegen in die Vorschlussrunde ein. Der Stuttgart-Finalist von 2019 rang den an Position sechs gesetzten Franzosen Ugo Humbert 7:6 (7:5), 7:6 (10:8) nieder und wurde damit seiner Favoritenrolle gerecht. Nach 2:03 Stunden nutzte der Kanadier vor einigen Zuschauern auf dem Centre Court seinen vierten Matchball.

Auger-Aliassime ist bei dem Vorbereitungsturnier auf Wimbledon an Position drei gesetzt und trifft nun auf den früheren Wimbledon-Halbfinalisten Sam Querrey. Der ungesetzte US-Amerikaner stoppte in einem vorangegangenen Viertelfinale mit seinem 6:7 (4:7), 7:6 (7:4), 6:3-Erfolg das Schweizer Talent Dominic Stricker. Keiner der anfangs fünf deutschen Teilnehmer hatte es ins Viertelfinale des mit 618 735 Euro dotierten Rasenturniers geschafft.

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