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Novak Djokovic: Wegen Impf-Status – Tennis-Star vor Aus bei Australian Open?


Probleme für Tennis-Star
Wegen Impf-Status: Australien-Aus für Djokovic?

Von sid
Aktualisiert am 27.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Novak Djokovic bei den US Open im September: Wird der Serbe beim nächsten Grand-Slam-Turnier nicht dabei sein können?Vergrößern des BildesNovak Djokovic bei den US Open im September: Wird der Serbe beim nächsten Grand-Slam-Turnier nicht dabei sein können? (Quelle: Paul Zimmer/imago-images-bilder)
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Dem Weltranglistenersten droht das Aus für die Teilnahme an den Australian Open im Januar 2022. Grund: Die Einreisebestimmungen des Landes – und die eigene Impf-Situation.

Der australische Bundesstaat Victoria hat sein klares Nein für die Einreise ungeimpfter Tennisprofis zu den Australian Open bekräftigt. Nachdem zuletzt eine E-Mail der Frauen-Tour WTA in die Öffentlichkeit geraten war, in der die Teilnahme ungeimpfter Spieler unter der Voraussetzung einer 14-tägigen Quarantäne in Aussicht gestellt wurde, erteilte Victorias Premierminister Daniel Andrews dieser Hoffnung eine klare Absage.

"Wir sperren Menschen, die nicht geimpft sind, aus Kneipen, Cafes, Restaurants, dem MCG (Melbourne Cricket Ground) und allen möglichen anderen Veranstaltungen aus", sagte Andrews und ergänzte: "Wir werden keine Ausnahmegenehmigung beantragen. Damit ist das Problem im Grunde gelöst."

Für den Weltranglistenersten Novak Djokovic (34) schwinden damit die Chancen, seinen Titel zu verteidigen. Der neunmalige Australian-Open-Champion ist einer von vielen Spielern, die sich geweigert haben, ihren Impfstatus mitzuteilen. "Ich weiß nicht, ob ich nach Australien fliegen werde", hatte der Serbe zuletzt mitgeteilt.

Die WTA hatte durch den hohen Impfstatus im Bundesstaat Victoria auf eine Lockerung gehofft. Dort soll in wenigen Tagen die Marke von 90 Prozent erreicht werden. Der Verband Tennis Australia hatte der Nachrichtenagentur AFP auf Anfrage mitgeteilt, man sei optimistisch, das Turnier "so nahe wie möglich" an den vorpandemischen Bedingungen auszurichten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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