Die besten Bilder des 7. WM-Tages
Daumen hoch: Betty Heidler brauchte tatsächlich nur einen Versuch, ums sich für das Finale im Hammerwerfen zu qualifizieren.
Die Lockerheit in Person: Usain Bolt zog ohne Probleme ins Finale über 200 Meter ein. Der Brite Christian Malcolm quälte sich dagegen vergeblich.
Hoffnungsvoller Blick: Doch für Christina Obergföll wurde es nichts mit einer Medaille. Die Speerwerferin musste sich mit dem vierten Rang begnügen.
Aufschrei: Speerwerferin Maria Abakumova sorgte für eine der herausragenden Leistungen bei der WM. Ihre 71,99 Meter sind die bisher zweitgrößte Weite der Geschichte, was natürlich Gold wert war.
Exotisch: Subissio Matsenjwa aus Swasiland startete bei der WM über 200 Meter mit besonderem Outfit.
Fingerzeig: David Storl zeigte stolz auf seine neueste Errungenschaft - die Goldmedaille im Kugelstoßen.
Kugel-Stoßer: Für Ralf Bartels war das Finale der starken Männer eine Enttäuschung, er belegte den zehnten Rang.
Zu Tränen gerührt: Veronica Campbell-Brown ließ ihren Gefühlen nach dem Gewinn der Goldmedaille über 200 Meter freien Lauf. Debbie Ferguson-McKenzie (rechts) musste "trösten".
Auch ein schöner Rücken kann entzücken: Das Hinterteil von Janin Lindenberg zog die Blicke auf sich.
Hungriges Trio: Nach der Entscheidung im Hochsprung wollten die Medaillengewinner nur noch zubeißen. Aleksey Dmitrik (links) hatte Appetit auf Silber. Jesse Williams (Mitte) schmeckte verständlicherweise Gold am besten. Trevor Barry kostete Bronze.
Zahlenspiel: Dwight Phillips sicherte sich seinen vierten WM-Titel im Weitsprung, was der US-Amerikaner stolz zu präsentieren verstand.
Bauchlandung: Für Christian Reif wurde es im Weitsprung nur der siebte Platz. Seine 8,19 Meter waren letztlich deutlich zu wenig.
Symbol des Siegers: LaShawn Merritt reckt den Staffelstab in die Höhe, nachdem er den USA die Goldmedaille in der 4x400 Meter Staffel gesichert hat.