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Tödlicher Unfall bei Ironman-EM in Hamburg: "Sind zu viele Motorräder unterwegs"


"Es waren zu viele Motorräder unterwegs"

Von t-online, dd

04.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Tödlicher Unfall beim Ironman in HamburgVergrößern des BildesTödlicher Unfall bei der Triathlon-EM in Hamburg: Kritik an der Streckenauslegung.
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Bei der Triathlon-EM in Hamburg ereignet sich ein folgenschweres Unglück. Die Ursache sehen Experten nun auch in einem Detail.

Nach dem tödlichen Unfall mit einem Begleitmotorrad bei der Triathlon-EM in Hamburg wird zunehmend Kritik an der Streckenführung laut. ARD-Experte und Ex-Ironman-Sieger Sebastian Kienle hatte bereits während der Übertragung bereits Bedenken geäußert: Die Radstrecke sei an einigen Stellen zu schmal. Außerdem merkte Kienle an: "Es sind zu viele Motorräder unterwegs."

So kam es dann auch, dass sich an einer besonders engen Stelle der verhängnisvolle Unfall ereignete. Auf Videobildern ist zu sehen, wie am Unglücksort Begleitmotorräder mit Kameraleuten ungewöhnlich dicht neben den Sportlern fahren. Nach dem Rennen kritisierte auch Ironman-Star Jan Frodeno, der am Sonntag Platz vier belegte: "Es war unfassbar eng, da dürfen keine Motorräder sein. Die Sicherheit der Athleten und der freiwilligen Helfer muss gewährleistet sein“.

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Auch in den sozialen Medien gab es scharfe Kritik. Ein User auf Twitter beklagte unter anderem ebenfalls die Streckenführung durch einige enge Passagen.

Der Unfall hatte sich nach etwa 2:25 Stunden Rennzeit ereignet, der Motorradpilot war mit einem Teilnehmer auf der Radstrecke frontal zusammengestoßen.

Verwendete Quellen
  • Reaktionen auf Twitter
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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