"Er hatte eine Menge Gewicht verloren" Neue Details zu Hulk Hogans letzten Wochen

Die Wrestling-Welt trauert um Hulk Hogan. Nun verrät eine Quelle Einzelheiten – dem früheren WWE-Superstar ging es offenbar viel schlechter, als öffentlich bekannt war.
Der Tod von Wrestling-Legende Hulk Hogan am Donnerstag erreichte die Weltöffentlichkeit unerwartet. Der 71-Jährige war in seinem Haus in Clearwater, Florida einem Herzstillstand erlegen.
Dabei hatte sein enger Freund und langjähriger Wegbegleiter Jimmy Hart (früher selbst im Wrestling als Manager aktiv) erst wenige Tage zuvor bei X geschrieben: "Hulk geht es großartig, es geht ihm hervorragend. Letzte Nacht beim Karaoke mit Nick (Hogans Sohn, Anm. d. Red.) war absolut fantastisch, Baby." Den Post hat Hart mittlerweile gelöscht.
Davor hatte Radiomoderator "Bubba the Love Sponge", ein ehemaliger Freund Hogans, Quellen zitiert, die ihm berichtet hätten, Hogan gehe es nach einer Halswirbel-Operation nicht gut, er könnte nicht sprechen, es sehe "ernst" aus, er liege im Sterbebett. Hogans engstes Umfeld dementierte diese Aussagen jedoch.
Die englische "Daily Mail" zitiert nun eine anonyme Quelle – die nun enthüllte: Hogan war in den vergangenen Wochen offenbar tatsächlich stark angeschlagen. "Er litt an Kurzatmigkeit, wurde schnell müde, hatte eine Menge Gewicht verloren und hing an der Sauerstoffflasche." Er habe in seinen letzten Wochen noch versucht, sich mit verschiedensten Personen auszusprechen. "Er hatte noch einige Auseinandersetzungen zu beenden. Wollte nichts ungesagt lassen."
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Tatsächlich sah der langjährige Superstar schon in seinem letzten großen Interview mit Kampfsport-Journalist Ariel Helwani im Mai verändert aus: Die Wangen eingefallen, die Augen rotunterlaufen, die Stimme längst nicht mehr so klar und stark wie zu besten Zeiten.
Nur wenige Wochen später ist Hulk Hogan tot.