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Motorsport: Zwei Fahrer mit schweren Unfällen bei Quali für Indy 500


Kopfüber entlang der Bande
Horrorcrash überschattet berühmte Rennveranstaltung

Von t-online, dpa
18.05.2025 - 11:06 UhrLesedauer: 2 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250518-99-889415Vergrößern des Bildes
Colton Herta in seinem Wagen: Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut. (Quelle: Kirk DeBrunner/AP/dpa)
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Die Indy 500 sind eines der weltweit legendärsten Autorennen. Bei der Qualifikation zur 109. Auflage kommt es allerdings zu zwei schweren Unfällen.

Zwei schwere Unfälle haben die Qualifikation für die legendären 500 Meilen von Indianapolis am Samstag überschattet. Sowohl der US-Rennfahrer Colton Herta als auch der Neuseeländer Marcus Armstrong kamen mit einem Schrecken davon.

Herta und Armstrong verunglückten beide in Kurve eins, die durch unvorhersehbare Windverhältnisse zur tückischen Passage wurde. Der Wind, der an anderen Stellen durch die Tribünen abgeschirmt war, traf dort plötzlich und mit Wucht auf die Fahrzeuge, was mehrere Fahrer vor Probleme stellte. Viele mussten in diesem Abschnitt das Tempo reduzieren, um ähnliche Szenarien zu vermeiden.

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Schon im Training hatte es schwere Unfälle gegeben. Auch dort blieben die Fahrer unverletzt. Herta sagte: "Glücklicherweise sehen diese Unfälle heutzutage viel schlimmer aus, als sie sich anfühlen – ohne zu sagen, dass sich dieser gut angefühlt hat."

Sein Wagen war in einer Kurve gegen die Außenwand geprallt, hatte sich überschlagen und war kopfüber inmitten eines Funkenflugs entlang der Bande über die Strecke gerutscht. Herta konnte nach einer Untersuchung später mit einem Ersatzwagen weiterfahren und schaffte sogar als 29. die direkte Qualifikation für das Rennen am kommenden Wochenende. Auch Neuseeländer Armstrong blieb bei seinem Unfall unverletzt.

Sportlich zeigte sich der US-Amerikaner Josef Newgarden in Topform, der als erster Fahrer in der Geschichte des legendären Indy 500 zum dritten Mal in Folge gewinnen könnte. Der Titelverteidiger landete in der ersten Qualifikation auf Platz drei. Schnellster war der Spanier Alex Palou, der drei der letzten vier IndyCar-Meisterschaften und vier der ersten fünf Rennen in dieser Saison gewonnen hat.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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