t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr SportTennis

Dramatisches Finale in Madrid: Struff verpasst Sensation – Alcaraz zu stark


Deutscher im Endspiel
Enges Finale: Struff verpasst Sensation – Alcaraz zu stark


Aktualisiert am 07.05.2023Lesedauer: 10 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
urn:newsml:dpa.com:20090101:230507-99-598806Vergrößern des Bildes
Starke Vorstellung: Jan-Lennard Struff im Finale gegen Carlos Alcaraz. (Quelle: Manu Fernandez)

Der deutsche Tennis-Star spielt gegen den Weltranglistenzweiten zeitweise stark auf und steht sogar vor dem ganz großen Coup. Im entscheidenden Satz aber dreht Alcaraz auf.

So nah dran an der Sensation – und doch ganz knapp gescheitet: Jan-Lennard Struff hat das Finale des ATP Masters in Madrid knapp verloren. Gegen den Lokalmatador und Weltranglistenzweiten Carlos Alcaraz verlor der Warsteiner nach großem Kampf 4:6, 6:3, 3:6. Dabei schien für den zeitweise furios aufspielenden Deutschen mehr drin.

Struff verpasste es damit, als fünfter Deutscher nach Boris Becker, Michael Stich, Tommy Haas und Sascha Zverev ein Masters-Turnier zu gewinnen – hat aber trotzdem Turniergeschichte geschrieben: Als "Lucky Loser" war Struff bereits in der Qualifikation gescheitert, rückte aufgrund zahlreicher Ausfälle aber doch noch ins Hauptfeld nach und schaffte es bis ins Finale.

Anders als Alexander Zverev beim 1:6, 2:6 im Achtelfinale erhielt Struff keine Lehrstunde von Alcaraz, sondern konnte lange mithalten. Im zweiten Satz nahm er seinem 20 Jahre alten Kontrahenten früh den Aufschlag ab und behielt vor der lautstarken Kulisse im Manolo Santana Stadion die Nerven. Den entscheidenden Durchgang entschied Alcaraz mit seiner Extraklasse dann jedoch für sich und verwandelte nach 2:25 Stunden den ersten Matchball.

Erstmals stand Struff überhaupt im Endspiel eines Turniers der zweithöchsten Kategorie - und sorgte sogar für ein weiteres Novum: In der Qualifikation war der Sauerländer eigentlich schon gescheitert, schaffte aber durch die Absage eines anderen Spielers den Sprung ins Hauptfeld. Als so genannter Lucky Loser dann auch noch das Finale zu erreichen, war in der Masters-Historie noch keinem anderen Profi gelungen.

Das Match zum Nachlesen im Ticker:

Carlos Alcaraz - Jan-Lennard Struff 6:4, 3:6, 6:3

Zusammenfassung: Was für ein packendes Match, was für eine Vorstellung von Jan-Lennard Struff – auch wenn es am Ende nicht zum ganz großen Coup gereicht hat. Allerdings kann sich der Deutsche mit einer trotzdem herausragenden Leistung im größten Match seiner Karriere gegen den aktuellen Weltranglistenzweiten trösten. Zeitweise schien die Sensation tatsächlich möglich, am Ende entschieden Nuancen und die dann doch größere spielerische Klasse von Carlos Alcaraz das Match. Und: Struff kann seinen einmaligen Turnier-Run immerhin mit der besten Weltranglistenplatzierung seiner Karriere vergolden – der 33-Jährige klettert auf Platz 28.

3. Satz, 6:4, 3:6, 6:3 – Und das lässt sich Alcaraz nicht nehmen: Ein Ass durch die Mitte zum 30:0, dann einen Volley hinterher – und er hat drei Sätzbälle. Schon den ersten verwandelt er.

3. Satz, 6:4, 3:6, 5:3 – Alcaraz spielt jetzt stark aus der Defensive heraus, wehrt alles ab, was Struff ihm zuspielt – und zwingt ihn zu Fehlern. Erneut kommt Struff ans Netz und legt einen Volley daneben. Mit ganz viel Mühe bringt er sein Aufschlagspiel aber doch durch. Nun schlägt Alcaraz zum Matchgewinn auf.

3. Satz, 6:4, 3:6, 5:2 – Das geht jetzt zu schnell: Alcaraz bringt sein Aufschlagspiel locker durch, nun muss Struff gegen den Matchverlust servieren. Ist da noch etwas möglich?

3. Satz, 6:4, 3:6, 4:2 – Jetzt kommen auch wieder die Doppelfehler dazu. Struff wirkt angeschlagen. Selbst eine mehrmalige Führung bei eigenem Aufschlagspiel kann er nicht durchbringen. Bezeichnend auch: Er legt einen einfachen Volley ins Netz. Durch Fehler von Alcaraz bleibt er aber im Match – und verkürzt am Ende doch noch auf 2:4. Durchatmen aus deutscher Sicht.

3. Satz, 6:4, 3:6, 4:1 – Wird es jetzt doch deutlich für Alcaraz? Struff leistet sich nun zu viele Fehler, wirkt beeindruckt. Alcaraz bringt sein Aufschlagspiel zu Null durch. Ist bei Struff gerade etwas die Luft raus – ausgerechnet in dieser Phase des Matches?

3. Satz, 6:4, 3:6, 3:1 – Struff geht Risiko – und sorgt einmal mehr für anerkennenden Applaus des Publikums: Einen Stop hebt er unerreichbar für Alcaraz über das Netz. Dann landet ein Service-Return des Spaniers im Aus. Aber Alcaraz reagiert plötzlich selbst mit einem herrlichen Stop – und hat die Chance aufs Break. Struff wehrt sich, legt alles in den Aufschlag – doch sein Rückhand-Volley nach einem Return des Spaniers landet im Aus. Ganz bitter. Jetzt muss Struff dranbleiben, wenn ihm das Match nicht entgleiten soll.

3. Satz, 6:4, 3:6, 2:1 – Pech für Struff: Bei 15:30 landet ein Rückhand-Longline im Netz, das hätte im Ansatz die Chance auf ein Break sein können. Dank mehrerer Fehler von Alcaraz, dessen Schläge wiederholt zu lang sind, kommt er aber noch mal in den Gleichstand, legt einen Volley nach – und hat doch noch die Chance auf das Break. Dann aber landet ein Schlag unglücklich im Aus, Alcaraz lässt sich am Ende nicht beirren und holt den Punkt, nachdem die nächste Struff-Vorhand hauchdünn im Aus landet.

3. Satz, 6:4, 3:6, 1:1 – Das wird Struff gut tun: Sein eigenes Aufschlagspiel bringt er zu Null durch, ein ums andere Mal kann Alcaraz den Aufschlägen des Deutschen – die jetzt sitzen – nichts entgegensetzen.

3. Satz, 6:4, 3:6, 1:0 – Sinnbildlich für die Partie: Struff steht für seinen Return fast einen Meter im Feld, macht den Punkt zum 15:30. Und wieder scheint Alcaraz zu überlegen, hat Glück beim 40:30, erzwingt mit einem starken Aufschlag dann den Punkt.

Zusammenfassung 2. Satz: Es ist tatsächlich der ganz große Coup möglich für Jan-Lennard Struff im Endspiel von Madrid. Im zweiten Satz spielte der Deutsche groß auf, dominierte Carlos Alcaraz zeitweise deutlich, brachte den Spanier zum Überlegen und setzte sich am Ende völlig verdient und auch in der Höhe angemessen durch. Jetzt geht es in den Entscheidungssatz – und alles ist drin.

2. Satz, 6:4, 3:6 – Starker Return von Alcaraz zum 15:15, Struff wirkt nachdenklich. Dann legt der Spanier eine Vorhand ganz außen auf die Linie nach, Struff kann nur hinterherschauen. Beim nächsten Ballwechsel aber erzwingt er eine Vorhand des Spaniers ins Netz, legt ein Ass hinterher zum 40:30 – und sichert sich den Satz mit einem Stop am Netz!

2. Satz, 6:4, 3:5 – Alcaraz serviert gegen den Satzverlust – und macht schnell. Zu Null holt der Spanier den Punkt und bleibt dran.

Loading...
Loading...
Loading...

2. Satz, 6:4, 2:5 – Und da ist Struff nur noch einen Punkt vom Satzausgleich entfernt! Sein Aufschlagspiel bringt er souverän durch, genau die richtige Reaktion auf das knapp verlorene letzte Spiel.

2. Satz, 6:4, 2:4 – "Bravo! Bravo!" ruft Netuschil. Ein Rückhand-Longline zum 30:15 für Struff bei Aufschlag Alcaraz, dann eine Wahnsinns-Vorhand zum 40:30 mit 156 km/h! Alcaraz ist ganz klar verwundbar. Trotzdem macht der Spanier den Punkt, nachdem eine Vorhand von Struff zu lang ist. Alcaraz feiert sich immer wieder selbst, braucht jetzt diese Erfolgserlebnisse. Aber auch hier wäre für den Deutschen mehr drin gewesen.

2. Satz, 6:4, 1:4 – Jetzt ist es an Struff, direkt nachzulegen, den Spanier nicht wieder in den Satz kommen zu lassen. Aber er leistet sich bei 30:15 eine unnötig lange Vorhand, wirkt nun wieder etwas verunsichert. Alcaraz hat plötzlich die Chance zum nächsten Break, legt dann aber einen Rückhand-Cross ins Aus, wirkt einmal mehr selbst überrascht von seinen Fehlern. Glück für Struff, dessen erster Aufschlag aber wieder nicht kommt. Und es geht wieder mehrfach über Gleichstand, beide tauschen spektakuläre Schläge aus, darunter ein Wahnsinns-Rückhand-Winner von Struff. Immer wieder geht es hin und her – und nach 15 Minuten sichert sich Struff mit einem Rückhand-Volley dann doch den Punkt. Erneut ist es ganz leise im Stadion.

2. Satz, 6:4, 1:3 – Mit viel Mühe bringt Alcaraz sein Aufschlagspiel durch, doch im Stadion ist bemerkbar: Es ist deutlich ruhiger bei Erfolgen des Spaniers, das Publikum merkt: Sein Gegner ist gefährlich.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

2. Satz, 6:4, 0:3 – "Ja! Gut so!" hört man Struffs Trainer Marvin Netuschil lautstark über die Mikrofone. Er feuert seinen Schützling an – denn der legt jetzt plötzlich richtig los. Gegen sein Aufschlagspiel hat Alcaraz kein Mittel – und Struff liegt plötzlich 3:0 vorne!

2. Satz, 6:4, 0:2 – Und erneut hat Alcaraz Probleme mit seiner Vorhand, legt schon seine zehnte daneben. Dann steht es 40:15 für Struff, er hat zwei Breakbälle – und nutzt schon den ersten am Netz.

2. Satz, 6:4, 0:1 – Struff bringt sein Aufschlagspiel seriös durch, lässt sich auch von einem 15:30-Rückstand nicht beeindrucken. Das braucht er jetzt.

Zusammenfassung 1. Satz: Eine echte Achterbahnfahrt für beide Finalteilnehmer: Struff hatte seine starken Momente – auch, weil Alcaraz sich zu viele Fehler leistete und zeitweise vom Deutschen beeindruckt schien. Am Ende setzte sich die größere Klasse des Spaniers durch – knapper allerdings als erwartet. Struff ist noch keinesfalls raus aus der Partie, er muss nur seine Doppelfehler abstellen und in den entscheidenden Momenten entschlossener agieren. Noch alles drin – und das gegen die Nummer eins der Welt.

1. Satz, 6:4 – Alcaraz‘ Schläge sind wiederholt zu lang, der Spanier leistet sich weiter zu viele vermeidbare Fehler, besonders mit der Vorhand. Struff retuniert aber auch geschickt auf die Vorhand, plötzlich steht es 40:0 für den Deutschen, er hat drei Breakchancen, das Publikum reagiert verwundert über den Spielverlauf. Dann aber kommt Alcaraz wieder zurück, schafft mit einem perfekten Lob auf die Grundlinie den Ausgleich. Dann landet ein Rückhand-Return von Struff im Netz, und Alcaraz hat Satzball, den er mit einer kraftvollen Vorhand auch macht. Ärgerlich für Struff, da wäre tatsächlich mehr drin gewesen.

1. Satz, 5:4 – Struff serviert jetzt gegen den Satzverlust. Und zeigt wieder, was er kann, nach einem starken Ballwechsel punktet er mit einem Lob, bekommt anerkennenden Applaus vom spanischen Publikum. Eine Vorhand kann Alcaraz nur ins Aus zurückbringen, Struff verkürzt auf 4:5. Kommt er noch mal zurück?

1. Satz, 5:3 – Was sehen wir hier von Alcaraz? Gerade, als es danach aussah, als würde der Spanier zu seinem Spiel finden, leistet er sich einen Doppelfehler. Dann hat er Glück, dass ein starker Return von Struff knapp im Aus landet. So auch der nächste Schlag des Deutschen. Struff droht gerade das Spiel aus den Händen zu gleiten. Mit einer starken Vorhand zum 30:40 meldet er sich zurück, ballt die Faust. In diesem Spiel bringt es noch nichts: Alcaraz erhöht auf 5:3 – auch, weil sein Aufschlag aktuell viel besser kommt als der von Struff.

1. Satz, 4:3 – Trotzdem: Es läuft noch nicht optimal für Alcaraz. Bei Aufschlag Struff setzt er eine einfache Vorhand ins Aus, hadert mit sich selbst. Struff macht einfach weiter, kommt wieder ans Netz, spielt Serve-and-Volley, legt auf 40:15 vor. Dann aber kommt Alcaraz doch noch mal auf 40:40 zurück, auch, weil Struffs Aufschlag noch nicht sitzt. "Vamos" ruft der Spanier, mit einer Vorhand, die Struff nicht zurückbringen kann, hat er plötzlich die Chance zum erneuten Break. Wieder geht es mehrfach über Gleichstand – und dann leistet sich Struff einen Doppelfehler! Ganz bitter.

1. Satz, 3:3 – Erneut stark von Struff: Alcaraz kommt ans Netz, doch Struff erreicht den Ball des Spaniers und setzt sich mit seiner Vorhand zwingend durch. Alcaraz macht nun zunehmend Fehler, hat bereits fünf vermeidbare Fehler gemacht. Nach einem starken Aufschlag zum 40:30 schreit sich Alcaraz den Frust von der Seele – hat dann aber Pech, als eine Vorhand das Netz streift und ins Aus fliegt. Gleichtstand. Mit dem ersten Ass im Match legt der Lokalmatador aber nach und macht letztlich den Punkt zum Ausgleich.

1. Satz, 2:3 – Alcaraz schimpft, der Spielverlauf gefällt ihm gar nicht. Nach einem erfolgreichen Return von Struff ist der Spanier sauer, tauscht seinen Schläger aus. Es bringt nichts: Struff lässt seinen jungen Gegner viel laufen, bringt sein Aufschlagspiel durch – und führt plötzlich mit 3:2.

1. Satz, 2:2 – Was ist denn hier los? Alcaraz‘ Aufschläge kommen jetzt überhaupt nicht, Struff weiß stets eine Antwort, hat bei 40:0 (!) drei Breakbälle – und macht direkt den ersten. Bei Struffs Return hatte der Spanier keine Chance.

1. Satz, 2:1 – Da spielt Struff seine 1,98 Meter aus, legt mit einem Volley auf 30:0 vor, legt dann den nächsten nach, den Alcaraz nur ins Aus returnieren kann. Alcaraz macht jetzt auch immer wieder Fehler, wenn Struff sein druckvolles Spiel aufziehen kann. Der Punkt geht an den Deutschen.

1. Satz, 2:0 – Stark von Struff. In der ersten spektakuläen Rally der Partie bringen sowohl der 33-Jährige als auch der Spanier jeden Schlag des Gegners wieder zurück, ehe sich der Deutsche doch durchsetzt. Und legt dann noch einen starken Return hinterher. Alcaraz lässt sich aber nicht beirren, gleicht am Netz mit einer Vorhand aus, packt dann wieder einen starken Aufschlag aus, den Struff nur ins Netz zurückbringen kann. Eine Rückhand des Spaniers ist in der Folge aber zu lang, es geht über Gleichstand. Es geht hin und her: Erst ein Stop von Alcaraz, dann ein starker Return von Struff, und das Spiel dauert schon fast sechs Minuten. Alcaraz haut eine Vorhand ins Netz – und plötzlich hat Struff selbst die Chance zum Re-Break – die er aber leichtfertig vergibt. Mit einer Vorhand erzwingt Alcaraz den Vorteil, Struff bleibt aber dran, wir sind schon bei über acht Minuten im Spiel. Mit zwei starken Aufschlägen macht Alcaraz den Punkt dann aber doch.

1. Satz, 1:0 – Struff beginnt nervös, leistet sich bei 0:15 direkt seinen ersten Doppelfehler. Macht dann aber am Netz seinen ersten Punkt, setzt seine Rückhand durch. Dann aber direkt der nächste Doppelfehler – und Alcaraz hat direkt zwei Breakpunkte. Schon den ersten nutzt er, seinen Lob bringt Struff nur ins Aus zurück.

1. Satz, 0:0 – Es geht los. Struff hat zuerst Aufschlag.

Vor dem Match – Struff wird mit höflichem Applaus begrüßt, Lokalmatador Alcaraz erhält erwartungsgemäß einen Jubelsturm – und läuft zu "Eye of the Tiger" ein. Nur keinen Druck...

Vor dem Match – Bisher trafen Struff und Alcaraz zwei Mal aufeinander. Das erste Duell bei den French Open 2021 gewann Struff klar mit 6:4, 7:6 und 6:2. In Wimbledon 2022 setzte sich Alcaraz durch, hatte aber Mühe: 4:6, 7:5, 4:6, 7:6, 6:4 in über vier Stunden.

Vor dem Match – Die beiden Kontrahenten stehen schon im Spielertunnel. Gleich werden sie von Stadionsprecher Feliciano Lopez angekündigt.

Vor dem Match – Mit einem mitreißenden Video stimmen die Turnier-Organisatoren schon mal auf das Aufeinandertreffen ein...

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website