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Wimbledon: Deutsche Tennis-Hoffnung Jule Niemeier scheitert in Runde zwei


Alle DTB-Frauen sind raus
Deutsche Tennis-Hoffnung scheitert in Wimbledon

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 07.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Jule Niemeier: Schon in der 2. Runde ist für die Vorjahres-Viertelfinalistin Schluss.Vergrößern des BildesJule Niemeier: Schon in der 2. Runde ist für die Vorjahres-Viertelfinalistin Schluss. (Quelle: Alastair Grant)
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In der ersten Runde wusste Jule Niemeier zu überraschen. In der zweiten enttäuschte sie. Damit sind alle deutschen Frauen raus.

Jule Niemeier ist in Wimbledon in der zweiten Runde ausgeschieden. Die 23 Jahre alte Dortmunderin verlor im sonnigen London gegen Dalma Galfi aus Ungarn mit 6:4, 6:7 (5:7), 1:6 und zeigte dabei eine ganz schwache Leistung.

Im Vorjahr hatte Niemeier beim Rasen-Klassiker noch das Viertelfinale erreicht, wo sie im deutschen Tennis-Duell gegen Tatjana Maria verlor. Gegen Galfi leistete sie sich insgesamt 55 leichte Fehler und musste sich gegen die Nummer 126 der Welt nach 2:37 Stunden geschlagen geben.

Das Aus kam auch für Tamara Korpatsch. Die 28 Jahre Hamburgerin verlor gegen die Serbin Natalija Stevanovic mit 5:7, 5:7. Die Norddeutsche war eigentlich bereits in der Qualifikation gescheitert, schaffte als sogenannte Lucky Loserin aber doch noch den Sprung ins Hauptfeld. Erstmals erreichte Korpatsch bei einem der vier Grand-Slam-Turniere die zweite Runde.

Damit sind alle deutschen Frauen beim Grand-Slam-Turnier in England raus.

Alexander Zverev nach vier Sätzen weiter

Alexander Zverev steht in der dritten Runde. Der Tennis-Olympiasieger gewann in London gegen den japanischen Lucky Loser Yosuke Watanuki mit 6:4, 5:7, 6:2, 6:2 und hatte dabei nur in den ersten beiden Sätzen ein paar Schwierigkeiten.

Am Ende setzte sich Zverev (26) aber relativ problemlos durch und steht nun beim dritten Grand-Slam-Turnier der Tennis-Saison vor seiner ersten großen Herausforderung in diesem Jahr. Die deutsche Nummer eins bekommt es im Kampf um den Achtelfinaleinzug mit dem Italiener Matteo Berrettini zu tun, der vor zwei Jahren im All England Lawn Tennis and Croquet Club im Finale stand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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