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Olympia 2021: Medaillentraum lebt! Alexander Zverev erreicht Viertelfinale


Nächster Sieg
Der Medaillentraum lebt – Zverev erreicht Viertelfinale

Von sid, dd

Aktualisiert am 28.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Alex Zverev im Match gegen Nikolos Bassilaschwili.Vergrößern des BildesAlex Zverev im Match gegen Nikolos Bassilaschwili. (Quelle: Edgar Su/reuters)
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Deutschlands bester Tennisspieler gibt sich im Achtelfinale der Olympischen Spiele keine Blöße und steht unter den letzten Acht von Tokio. Dabei muss Zverev am Ende aber doch noch kämpfen.

Der Traum von einer Olympia-Medaille lebt weiter: Alexander Zverev steht im Viertelfinale von Tokio. Deutschlands bester Tennisspieler schlug im Achtelfinale den Georgier Nikolos Bassilaschwili 6:4, 7:6 (7:5) und zog damit in die Runde der letzten Acht ein. Zverev überzeugte bei schwül-heißen Bedingungen vor allem bei eigenem Service: Sieben Aufschlagspiele nacheinander gewann der Hamburger ohne Punktverlust.

Im Viertelfinale trifft Zverev am Donnerstag auf Jeremy Chardy (Frankreich) oder Liam Broady (Großbritannien), wird er seiner Favoritenrolle in diesem Match gerecht, bekommt er zwei Chancen auf eine Medaille. Es wäre die zweite im Herreneinzel für den Deutschen Tennis-Bund (DTB) seit Silber für Tommy Haas 2000 in Sydney.

Zverevs Aufschläge waren weltklasse

Zverev ist der letzte Hoffnungsträger des DTB im Einzel, nachdem sich zuvor Dominik Koepfer gegen den Spanier Pablo Carreno Busta (6:7, 3:6) aus dem Turnier verabschiedete. In drei Einzeln im Ariake Tennis Park blieb er ohne Satzverlust und schlug herausragend auf – in der Vergangenheit ab und an eine Wackeldisziplin in Zverevs Spiel.

Gegen Bassilaschwili gab er im ersten Satz keinen einzigen Punkt mit dem eigenen Service ab, 18 von 20 ersten Aufschlägen fanden das Ziel – das war weltklasse. Dabei gehört Bassilaschwili, anders als Zverevs zwei Auftaktgegner, nicht zur Kategorie Laufkundschaft. Er hat in diesem Jahr zwei ATP-Turniere gewonnen und ist die Nummer 41 der Weltrangliste. Dennoch dominierte Zverev auch in Satz zwei.

Und musste doch in die Verlängerung: Beim Stand von 5:3 vergab er drei Matchbälle und kassierte das erste Break, Bassilaschwili spielte plötzlich mutiger, er kämpfte um seine letzte Chance. Doch Zverev hielt dem zunehmenden Druck stand und beendete das lange einseitige Match nach 1:38 Stunden Spielzeit.

Auch im Doppel mit Jan-Lennard Struff (Warstein) hat Zverev Chancen auf eine Medaille. Das Duo trifft am späteren Mittwochnachmittag (Ortszeit) auf die Amerikaner Austin Krajicek/Tennys Sandgren, bei einem Sieg stehen die Deutschen bereits im Halbfinale.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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