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Tour de France 2016: Peter Sagan kritisiert Kollegen


Sagan kritisiert Kollegen
Tour-Führender schimpft: "Als hätten sie kein Hirn"

Von sid, t-online
04.07.2016Lesedauer: 1 Min.
Peter Sagan holt sich im Sprint den Etappensieg.Vergrößern des BildesPeter Sagan holt sich im Sprint den Etappensieg. (Quelle: Belga/imago-images-bilder)
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Peter Sagan jubelt über das Gelbe Trikot bei der Tour de France. Aber der Rad-Weltmeister übte auch scharfe Kritik an der seiner Meinung nach zunehmend rücksichtsloseren Fahrweise im Peloton.

"Als ob ihm sein Leben nichts wert wäre"

Gerade in den letzten Jahren sei das Problem größer geworden. "Als ich meine Karriere begonnen habe, war die Tour noch ein anderes Rennen. Jetzt fährt jeder, als ob ihm sein Leben nichts wert wäre. Das war schon letztes Jahr so und so ist es auch in diesem Jahr wieder", sagte der 26-Jährige.

Der Slowake gilt bei der 103. Tour-Ausgabe erneut als großer Favorit auf das Grüne Trikot.

"Viele dumme Stürze"

Auch die regelmäßigen schweren Stürze sind laut Sagan eine Folge des erhöhten Risikos.

"Es gibt so viele dumme Stürze. Niemand kann wissen, ob er am nächsten Tag das Rennen noch fortsetzen kann. Heute habe ich Gelb, morgen muss ich nach Hause. Das ist die Tour de France", sagte Sagan, der den Respekt untereinander vermisst: "Wenn früher einer was Dummes getan hat, flog eine Flasche oder er bekam eine Luftpumpe ab. Das ist verlorengegangen."

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