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Armstrong ledert in seinem Tour-Podcast richtig los


Sagans Ausschluss "abgefuckt"
Armstrong ledert in seinem Tour-Podcast richtig los

Von t-online
06.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Ex-Rad-Star Lance Armstrong wurden wegen Dopings nachträglich sieben Tour-de-France-Siege aberkannt.Vergrößern des BildesEx-Rad-Star Lance Armstrong wurden wegen Dopings nachträglich sieben Tour-de-France-Siege aberkannt. (Quelle: EPA/FREDERIC SCHREIBER)
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Lance Armstrong hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Kurz vor der Tour de France sorgte er für einen Eklat, als er die Organisatoren wegen der Nicht-Einladung von Jan Ullrich zum Grand Départ via Twitter mit "Fuck ASO" bepöbelte.

Danach startete der wegen Dopings lebenslang gesperrte Ex-Tour-de-France-Star seinen Podcast "Stages". Dort kommentiert er während der Frankreichrundfahrt täglich das Geschehen – teilweise garniert mit Schimpfwörtern.

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Armstrongs Meinung zu Sagans Tour-Ausschluss

Den Tour-Ausschluss von Sprinter Peter Sagan bezeichnete er beispielsweise als "abgefuckt". Armstrong dazu: "Ich kann nicht fassen, dass sie ihn rausgeschmissen haben. Das war ein Rennunfall. Shit happens.“

Er habe sich in seiner aktiven Zeit nie vor der Ziellinie ins Getümmel geworfen. Sprinter seien eben alle "ein bisschen verrückt."

Fahrer sollen "ihren Scheiß zusammenkriegen"

Auch zur im Fahrerlager aufkommenden Kritik am Prolog, bei dem unter anderem Mitfavorit Alejandro Valverde so schwer stürzte, dass er aussteigen musste, hat Armstrong eine Meinung: "Solange die Fahrer ihren Scheiß nicht zusammenkriegen und sich organisieren, braucht sich niemand zu beschweren."

Doch es geht nicht nur ernst zu bei "Stages". Armstrong gestand beispielsweise, dass er sich die Haare teilweise selbst schneidet und postete Videos, in denen er in der Nase bohrt.

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Und Armstrongs auditive Rückkehr in die Welt des Profi-Radsports scheint anzukommen: Er streamt die Podcast-Aufzeichnungen über Facebook-Live und erreicht damit bis zu 173.000 Zuseher.

In den Kommentaren kritisieren die Nutzer allerdings auch Armstrongs Doping-Vergangenheit. Doch dem scheint das egal zu sein – obwohl er eine "schwierige Beziehung" zum Profiradsport einräumt.

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