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Novak Djokovic darf bei den Australian Open starten

Von sid, t-online
Aktualisiert am 04.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Novak Djokovic: Die Nummer eins der Welt darf an den Australian Open teilnehmen.
Novak Djokovic: Die Nummer eins der Welt darf an den Australian Open teilnehmen. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
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Nun also doch: Novak Djokovic darf mit einer Ausnahmegenehmigung bei den Australian Open starten. Der Impfstatus der Nummer eins der Tenniswelt bleibt allerdings ungeklÀrt.

Novak Djokovic lehnte sich am Flughafen lĂ€ssig auf seinen voll beladenen GepĂ€ckwagen und verkĂŒndete dann die Nachricht, auf die die Tenniswelt so lange gewartet hatte. "Ich habe eine fantastische Zeit mit meinen Liebsten wĂ€hrend der Pause verbracht und mache mich heute auf den Weg nach Down Under mit einer Ausnahmegenehmigung", schrieb Djokovic im sozialen Netzwerk Instagram: "Auf geht's 2022!!"

Organisatoren: Keine Sonderrechte fĂŒr Djokovic

Nach wochenlangem Hin und Her und anhaltenden Spekulationen wird der Rekordchampion also doch an den Australian Open teilnehmen. Offenbar ohne Impfung, die eigentlich Voraussetzung fĂŒr die Teilnahme am ersten Jahreshighlight vom 17. bis 30. Januar ist. Der 34 Jahre alte Serbe hatte zuletzt mehrfach die Gelegenheit ausgelassen, sich zu seinem Impfstatus zu Ă€ußern.

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"Djokovic hat eine medizinische Ausnahmegenehmigung beantragt, die nach einem strengen PrĂŒfverfahren unter Beteiligung zweier unabhĂ€ngiger medizinischer Expertengremien erteilt wurde", hieß es in einem Statement der Veranstalter der Australian Open. Darin verwies auch Turnierdirektor Craig Tiley noch einmal auf "faire und unabhĂ€ngige Protokolle".

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Dem möglichen Eindruck, dass ein Promi wie Djokovic Sonderrechte erhalten könnte, traten die Organisatoren entschlossen entgegen. Was genau die Ausnahmegenehmigung fĂŒr den Branchenprimus rechtfertigte, blieb aber offen – was nicht alle Zweifler zufriedenstellte.

Tenniskollegen Ă€ußern Kritik

"Ich denke, wenn ich nicht geimpft wĂ€re, wĂŒrde ich keine Ausnahmegenehmigung erhalten", sagte der britische Profi Jamie Murray am Rande des ATP Cups in Sydney. Und der Australier Alex de Minaur meinte: "Ich finde es einfach sehr interessant. Das ist alles, was ich dazu sage."

Zuletzt hatte schon der stellvertretende MinisterprĂ€sident des Bundesstaates Victoria, James Merlino, betont, medizinische Ausnahmen seien "kein Schlupfloch fĂŒr privilegierte Tennisspieler". Insgesamt soll eine handvoll Profis davon profitieren – und Djokovic ist einer von ihnen.

Djokovic kann Rekordchampion werden

Der Weltranglistenerste hatte ohne Angabe von GrĂŒnden den ATP Cup ausgelassen, bei dem unter anderem die deutschen und russischen Spitzenspieler Alexander Zverev und Daniil Medwedew aufschlagen – die zwei zuletzt grĂ¶ĂŸten Widersacher des erfolgsverwöhnten Athleten aus Belgrad. Djokovic hatte sich unterdessen in Marbella vorbereitet und greift nun in Melbourne wieder an.

Dem Titelverteidiger geht es um bedeutsame EintrĂ€ge in die GeschichtsbĂŒcher der Sportart. Neunmal hat er die Australian Open bereits gewonnen und könnte sich mit seinem zehnten Triumph zum Major-Rekordchampion kĂŒren. Aktuell liegt er bei 20 Grand-Slam-Siegen und damit gleichauf mit dem Spanier Rafael Nadal und dem Schweizer Roger Federer. WĂ€hrend Nadal ebenfalls bei den Australian Open am Start ist, fĂ€llt Federer nach der nĂ€chsten Knie-OP noch lange aus.

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Djokovics Teilnahme im Melbourne Park ist fĂŒr das Turnier unter sportlichen Gesichtspunkten fraglos ein Gewinn. Und sie wird Aufschluss darĂŒber geben, ob sich die Tendenz aus dem zweiten Halbjahr 2021 verfestigt. Der langjĂ€hrige Tourdominator hatte zuletzt immer grĂ¶ĂŸere MĂŒhe, sich gegen seine aufstrebenden Verfolger durchzusetzen. Zverev schnappte sich Olympiagold, Medwedew entriss ihm bei den US Open die Chance auf den Grand Slam. Jetzt will der "Djoker" zurĂŒckschlagen. Mit einer Ausnahmegenehmigung.

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Von Noah Platschko
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