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Straßer verpasst Podiumsplatz bei Comeback-Rennen

Von sid
Aktualisiert am 05.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Landete in Zagreb auf dem Podium: Skifahrer Linus Starsser.
Landete in Zagreb auf dem Podium: Skifahrer Linus Starsser. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Nach einem starken ersten Lauf lag Linus Straßer bei seinem Comeback in Zagreb noch in Podiumsnähe. Doch im zweiten Durchgang musste er sich der Konkurrenz geschlagen geben.

Skirennläufer Linus Straßer hat sich beim Slalom-Weltcup in Zagreb nur vier Wochen nach seinem in der rechten Hand erlittenen Kahnbeinbruch eindrucksvoll zurückgemeldet, den Sprung auf das Podest aber verpasst. Der Münchner belegte in seinem Comeback-Rennen beim Sieg des Franzosen Clement Noel den siebten Rang (+0,71 Sekunden) und erzielte damit das zweitbeste Slalom-Ergebnis seiner Karriere.

Bereits beim Saisonauftakt im November in Levi hatte der 27-Jährige als Achter eine vielversprechende Leistung gezeigt, ehe ihn seine Verletzung zu einer Pause zwang. Nach dem ersten Lauf am Sonntag hatte Staßer, mit der hohen Startnummer 31 ins Rennen gegangen, vor den Augen von ARD-Experte Felix Neureuther als Dritter nur 0,18 Sekunden hinter Ramon Zenhäuser gelegen und damit auf das Treppchen geschielt.

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Platz zwei im Endklassement ging den Schweizer Zenhäusern (+0,07), der dritte Rang an Juniorenweltmeister Alex Vinatzer (Italien/+0,29). Die weiteren deutschen Starter David Ketterer als 33. und Fritz Dopfer auf Rang 37 hatten den zweiten Lauf auf der Piste am Bärenberg verpasst. Dominik Stehle und Stefan Luitz waren ausgeschieden.

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