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Ski Alpin: Andreas Sander verpasst Podest – viele Stürze bei den Frauen


Ski Alpin
Andreas Sander verpasst Podest – viele Stürze bei den Frauen

Von dpa, sid, t-online
18.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Andreas Sander: Lag nach seinem Lauf auf Rang zwei.Vergrößern des BildesAndreas Sander: Lag nach seinem Lauf auf Rang zwei. (Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder)
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Zwei Top-Ten-Platzierungen erreichte Andreas Sanders in dieser Saison bereits. Der deutsche Highspeed-Spezialist visierte deshalb beim Super G im italienischen Gröden einen Podestplatz an – und zeigte eine starke Leistung.

Skirennläufer Andreas Sander hat seine gute Form auch beim Super-G in Gröden unter Beweis gestellt, einen Podiumsplatz aber knapp verpasst. In Abwesenheit des verletzten Topstars Thomas Dreßen wurde der 31-Jährige aus Ennepetal beim Triumph des norwegischen Gesamtweltcupsiegers Aleksander Aamodt Kilde auf der Saslong guter Fünfter.

Auf das Podium fehlten Sander 39 Hundertstelsekunden. "Es war ein guter Lauf. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung und der Körpersprache", sagte er und blickte bereits auf die Abfahrt am Samstag (11.45 Uhr/Liveticker t-online): "Ich werde mit viel Selbstvertrauen an den Start gehen und bin guter Dinge, wieder ein gutes Ergebnis einzufahren."

Dreßen fehlt nach Hüft-Operation

Sander war 0,60 Sekunden langsamer als Kilde, der vor dem Schweizer Mauro Caviezel (+0,12) und dem Norweger Kjetil Jansrud (+0,21) gewann. Die weiteren Athleten des Deutschen Skiverbandes (DSV) verpassten die Spitzenplätze. Romed Baumann (+1,34) fuhr mit hoher Startnummer noch auf Platz 16, Josef Ferstl (+1,52) wurde 20., Dominik Schwaiger (+2,09) verpasste die Punkteränge.

Dreßen arbeitet nach einer Hüft-Operation weiter an seinem Comeback. Eine Teilnahme an der WM 2021 in Cortina d'Ampezzo (8. bis 21. Februar) hatte der 27-Jährige zuletzt aber als "unrealistisch" bezeichnet.

Viele Stürze bei den Frauen

Die Vorsicht fuhr mit bei der ersten Weltcup-Abfahrt dieses Winters. Skirennfahrerin Kira Weidle hat im französischen Val d'Isère am Freitag eine Top-Ten-Platzierung knapp verpasst. "Ich glaube, man hat schon gemerkt, dass ich im unteren Teil einiges an Respekt dabei hatte", sagte die 24-Jährige, die beim Sieg der Schweizerin Corinne Suter Rang elf belegte.

Der erste Speedwettbewerb der Damen in diesem Winter wurde von Stürzen überschattet und mehrfach unterbrochen. Die Österreicherin Nicole Schmidhofer, Vorjahres-Gesamtweltcupsiegerin Federica Brignone aus Italien, Joana Haehlen (Schweiz) und Alice McKennis (USA) krachten alle im gleichen Streckenabschnitt in den Fangzaun, in dem auch Weidle tags zuvor gestürzt war. Schmidhofer durchbrach gar das Netz und blieb dahinter liegen. Sie wurde mit dem Rettungsschlitten ins Tal und danach in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Informationen war sie bei Bewusstsein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur SID
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