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Josef Ferstl überrascht beim Super-G in Österreich

Von dpa
Aktualisiert am 07.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Josef Ferstl: Er überzeugte bei seinem Comeback-Wochenende in Österreich.
Josef Ferstl: Er überzeugte bei seinem Comeback-Wochenende in Österreich. (Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder)
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Die Herren des Ski alpin mussten sich in Österreich beim Super-G beweisen. Auch die DSV-Fahrer Josef Ferstl, Romed Baumann und Andreas Sander waren mit dabei – und überraschten.

Andreas Sander hat sich nach seinem enttäuschenden 25. Platz bei der Weltcup-Abfahrt im Saalbach-Hinterglemm/Österreich mit einer Top-Platzierung zurückgemeldet.

Beim Super-G im WM-Ort von 2025 belegte der 31 Jahre alte Westfale bei ständig wechselnden Sichtverhältnissen einen guten achten Rang. Es war seine siebte Top-Ten-Fahrt in diesem Winter, den er bereits mit WM-Silber in der Abfahrt vorzeitig gekrönt hatte.

Ferstl überraschte an seinem Comeback-Wochenende

Josef Ferstl überzeugte an seinem Comeback-Wochenende als 13. Romed Baumann, WM-Zweiter im Super-G, wurde nach seiner Fahrt bei schlechter Sicht dagegen unter anderem von Manuel Schmid (27.) auf Rang 29 durchgereicht. "Es war ein sehr schwieriger Lauf", sagte Sander über den anspruchsvollen Kurs auf außerdem herausforderndem Gelände. Durch den ständigen Wechsel zwischen Sonne und Wolken wurde das Klassement mehrfach durcheinandergewirbelt.

Einen bemerkenswert deutlichen Sieg feierte Marco Odermatt: Der Schweizer gewann am Zwölferkogel mit üppigen 0,62 Sekunden Vorsprung auf den Überraschungszweiten Matthieu Bailet aus Frankreich. Dritter wurde Doppelweltmeister Vincent Kriechmayr aus Österreich (+0,81 Sekunden). Der 23 Jahre alte Odermatt hat nach seinem dritten Sieg nur noch 81 Punkte Rückstand im Gesamtweltcup auf den Franzosen Alexis Pinturault.

Kriechmayr, der am Samstag die Abfahrt gewonnen hatte, steht unterdessen vor dem Gewinn der kleinen Kristallkugel im Super-G-Weltcup. Zum letzten Rennen beim Saisonfinale in Lenzerheide/Schweiz (17. bis 21. März), für das Sander, Baumann und Ferstl qualifiziert sind, fährt er mit einem Vorsprung von 83 Punkten auf Odermatt.

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