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Santiago de Chile

Santiago de Chile

Katholischer Ex-Priester wegen Missbrauchs verurteilt

An mindestens fünf Minderjährigen vergangen: In Chile ist ein ehemaliger Priester wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung verurteilt worden. Zuvor hatte bereits der Papst Konsequenzen gezogen.

Oscar Muñoz in einem Gerichtssaal: Der ehemalige Geistliche wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt.

Wegen Zweifeln an der Herkunft des ecuadorianischen Nationalspielers Byron Castillo hat der chilenische Fußballverband (ANFP) Beschwerde...

Der offizielle Spielball für die Fußball WM 2022 in Katar liegt bei einer Pressekonferenz auf einem Podium.

Der Sportwagenbauer Porsche investiert nach eigenen Angaben 75 Millionen US-Dollar in die Entwicklung industrieller Produktionsanlagen für synthetische Kraftstoffe, sogenannte ...

Porsche AG

Im Zoo von Santiago de Chile werden auch die Tiere gegen eine Erkrankung durch das Coronavirus geimpft. Zunächst kommend die Vertreter jener Arten an die Reihe, von denen bekannt ist, dass sie für das Virus empfänglich sind.

Symbolbild für ein Video

Ein deutschstämmiger Ultrarechter oder ein linker Studentenführer wird künftig die Geschicke Chiles leiten. Vom Ausgang der Stichwahl hängt...

Jose Antonio Kast, der rechtskonservative Präsidentenkandidat.

In Deutschland verlief der Impfstart schleppend, Länder wie die USA oder Israel impfen deutlich schneller. Auch Chile legte zuletzt einen Raketenstart hin. Was macht das Schwellenland anders?

Osorno: Eine Frau bekommt eine Covid-19-Impfung in der Kathedrale, die während der Impfkampagne für ältere Menschen als provisorische Station dient.
Von Patrick Diekmann

Noch vor Monaten galt Chile als Positivbeispiel für effektive Krisenpolitik. Doch mittlerweile ist die Zahl der Corona-Infektionen stark gestiegen. Besonders die Armen leiden. Zudem verstärkt die Krise ein tiefer sitzendes Problem.

Krankenschwestern in Santiago trauen um einen an Covid-19 gestorbenen Kollegen: Die Unzufriedenheit mit der konservativen Regierung in Chile wächst.
  • Tim Blumenstein
Von Tim Blumenstein

Das Immunsystem soll eine Infektion eigentlich bekämpfen. Doch neue Studien zeigen: Bei manchen Covid-19-Patienten könnte die körpereigene Abwehr mehr Schäden anrichten als Corona selbst. 

Krankenstation für Covid-19-Patienten in Santiago de Chile.
Von Nicole Sagener

Bei der Bewältigung der letzten Weltkrise hat die Politik große Fehler gemacht. Im Kampf gegen die Corona-Folgen sollte sie es besser machen. Und so geht’s.

Aktienhändler an der Börse in Chicago im September 2008.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Der jüngste Rennsieger der Formel-E-Geschichte und aktuell beste deutsche Fahrer spricht über den "Überlebenskampf" zu Karrierebeginn – und erklärt den Reiz der Serie. 

Erfolgreich: In der Saison 2019/20 gehört Max Günther zu den besten Fahrern der Formel E.
  • David Digili
Von David Digili

Ob in Europa, Asien oder Amerika: 2019 sangen Demonstranten weltweit das Lied "Bella Ciao". So mancher glaubt, dass der Song wegen einer Netflix-Serie Karriere machte. Doch das stimmt so nicht.

"Bella Ciao": Links die Bankräuber aus der Serie "Haus des Geldes", rechts eine Demonstration im Libanon. Ein Lied aus der Serie wird bei Demonstrationen weltweit gesungen.
Von Sarah Thust

Massenproteste flammen in immer mehr Ländern auf. Die Menschen lehnen sich gegen ihre Regierungen auf, oft ist Gewalt die Folge. Trotzdem sind viele dieser Bewegungen nicht auf dem Radar internationaler Medien.

In Hongkong werfen Demonstranten Brandsätze auf die Polizei.
  • David Ruch
Von Patrick Diekmann und David Ruch

Von Chile über Irak bis Hongkong gehen die Menschen auf die Straßen. Mittlerweile nimmt der Westen Notiz. Einfluss auf das Weltverständnis haben die Massenproteste hierzulande nicht.

Ein Demonstrant gestikuliert vor einem Feuer in Santiago de Chile: In vielen Staaten protestieren Tausende. Was bedeutet das?
Von Jonas Schaible

Pascal Wehrlein fuhr mehrere Jahre in der Formel 1. Den Durchbruch schaffte er aber nicht. Eine Rückkehr kann sich der deutsche Pilot vorstellen, stellt aber klare Bedingungen.

Fuhr von 2016 bis 2017 in der Formel 1: Pascal Wehrlein.
Von Cian Hartung

Nach langen Protesten und gewalttätigen Ausschreitungen haben sich Regierung und Opposition in Chile auf den Weg zu einer neuen Verfassung geeinigt. Die aktuelle stammt noch aus der Pinochet-Diktatur.

Proteste in Chile: Regierung und Opposition haben sich auf den Weg zu einer neuen Verfassung geeinigt. (Symbolbild)

Mit einem YouTuber-Paar über den Atlantik: Greta Thunberg hat eine Mitfahrgelegenheit gefunden, um rechtzeitig von den USA nach Europa zu gelangen. Vor ihrer Abreise holte sie zudem gegen Donald Trump aus. 

Greta Thunberg posiert auf der "La Vagabonde": Das australische Youtuber-Paar Riley Whitelum und Elayna Carausu sowie die englische Profi-Skipperin Nikki Henderson haben Thunberg die Überfahrt nach Europa angeboten.

Nach den Massenprotesten in Chile hat die Regierung sich bereit erklärt, ein neues Grundgesetz zu erarbeiten. Dieses soll die noch aus der Zeit von Diktator Pinochet stammende Verfassung ersetzen.

Nach den Protesten in Chile: Präsident Piñera strebt eine neue Verfassung an.

Im Norden Chiles hat am Montagabend (Ortszeit) die Erde gebebt. Die Erschütterungen waren so stark, dass sie bis in die Hauptstadt Santiago de Chile zu spüren waren. Größere Schäden sind bisher nicht bekannt.

Santiago de Chile: Das Erdbeben war bis in die weiter südlich gelegene Hauptstadt des südamerikanischen Landes zu spüren. (Archivbild).

Die Weltklimakonferenz tagt in diesem Jahr außerplanmäßig in Spanien. Greta Thunberg muss deshalb spontan aus den USA nach Europa reisen – ohne Flugzeug. Die Klimaaktivistin sucht eine Alternative.

Greta Thunberg reiste im August per Hochsee-Segeljacht über den Atlantik.

Muss die UN-Klimakonferenz in diesem Jahr ausfallen, wird sie verschoben – oder findet sich ein neuer Gastgeber? Es bleibt wenig Zeit, diese Fragen zu klären. Eine deutsche Stadt ist erneut im Gespräch.

Ein Bagger fährt an dem Ort, der Schauplatz des UN-Klimagipfels COP25 hätte sein sollen: Wegen der Proteste hat die chilenische Regierung die Ausrichtung der nächsten Weltklimakonferenz und des Asien-Pazifik-Gipfels abgesagt.

Zwei Staaten zeigen uns, was geschieht, wenn Geschäftemacher auf Kosten der Menschen ihre Profite mehren. Das kann richtig gefährlich werden.

Während der Demonstrationen in Santiago de Chile kommt es zu Straßenschlachten mit der Polizei.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

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