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Steuererhöhung

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Bayern widerspricht: Steuererhöhung kein Mittel gegen Krise

Bayern hat dem Vorschlag des baden-württembergischen Finanzministers Danyal Bayaz (Grüne) für einen "Kriegssoli" energisch widersprochen.

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Sie seien weder nötig, noch ökonomisch sinnvoll: Finanzminister Lindner lehnt Steuererhöhungen weiter ab – auch angesichts steigender Neuverschuldung im Zuge der Ukraine-Krise.

Christian Lindner: "Das mache ich nicht leichtfertig und nicht gerne, aber die Lage erfordert es", sagt er mit Blick auf neue Schulden.

Die einen wollten Spitzenverdiener stärker belasten, die anderen Steuererhöhungen um jeden Preis verhindern. Wir zeigen, wo sich welche Ampelpartei durchgesetzt hat und was die Steuerpläne für Sie bedeuten.

Annalena Baerbock, Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner: Die große Steuerreform ist ausgeblieben.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Keine Steuererhöhungen: Damit hatte FDP-Chef Christian Lindner bei den Sondierungen eine rote Linie gezogen. Das abschließende Papier trägt jetzt auch eindeutig eine liberale Handschrift – doch eine offene Stelle bleibt.

Olaf Scholz und Christian Lindner: Wird der FDP-Chef neuer Finanzminister?

Steuererhöhungen, Vermögensabgaben, Finanztransaktionssteuer – in den Wahlprogrammen schlummern böse Überraschungen.

Olaf Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Grüne) und Armin Laschet (CDU): Die drei kämpfen ums Kanzleramt. In jedem Fall könnte es für Sparer und Anleger einige teure Änderungen geben.
Eine Kolumne von Jessica Schwarzer

Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet und sein Finanzexperte Friedrich Merz haben im Endspurt zur Bundestagswahl eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen einer rot-grün-roten ...

Friedrich Merz und Armin Laschet

Der Staat könne nicht über Jahre den Unternehmen Hilfsgelder zahlen, sagt CDU-Chef Armin Laschet. Die Zahlungen müssten bald eingestellt werden. Dafür werde es mit ihm keine Steuererhöhung geben, verspricht er.

Armin Laschet auf Wahlkampftour: In einem Interview sprach er sich für ein rasches Ende der Corona-Hilfen aus.

Die neue Bundesregierung soll nach Vorstellungen des CDU-Politikers Friedrich Merz verkleinert werden. Ministerien könnten zusammengelegt werden. Zwei hat er bereits im Sinn.

Friedrich Merz spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung (Archivbild). Der CDU-Politiker verspricht, die Steuern bei einem Wahlsieg nicht erhöhen zu wollen.

Die Corona-Pandemie hat Deutschland viel Geld gekostet. Wie wollen die Parteien nach der Bundestagswahl die Staatskasse wieder aufbessern? CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat seine Pläne erläutert.

Armin Laschet: Der CDU-Politiker will auch keine Steuererhöhung.

Das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung rät der künftigen Bundesregierung, ihren Fokus auf Wachstum und wirtschaftliche Erholung zu setzen und Steuererhöhungen zu vermeiden. ...

Clemens Fuest

Zum Auftakt der zweitägigen Klausur der Unionsspitzen in Berlin haben CDU-Chef Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder für die Bundestagswahl Geschlossenheit demonstriert. "Unser ...

Fraktionssaal der Union im Bundestag

Das könnte ein Dämpfer für eine Ampelkoalition sein: FDP-Chef Christian Lindner hat sich in der "Bild am Sonntag" gegen höhere Steuern für heimische Unternehmen gewehrt.

Christian Lindner bei einem Pressestatement in Berlin: Sollte die FDP in der kommenden Bundesregierung eintreten, will er die Steuern nicht für deutsche Unternehmen erhöhen.

Mutterschutz und Krankentage: US-Präsident Joe Biden stellt einen "Amerikanischen Familienplan" auf, der Familien langfristig helfen soll. Finanziert werden soll er durch eine Steuererhöhung für Besserverdiener.

US-Präsident Joe Biden: Die Demokraten haben im Kongress die Mehrheit, doch auch deren Zustimmung kann sich der Präsident noch nicht sicher sein.

Wirtschaftsminister Altmaier will keine Steuererhöhungen und keine neuen Schulden: Um die Pandemiekosten zu stemmen, will er nun die Staatsanteile an Unternehmen wie der Post oder der Telekom prüfen.

Postfiliale in Corona-Zeiten: Altmaier will die staatliche Beteiligung an Unternehmen wie der Post prüfen

In einem offenen Brief hat eine Gruppe von 83 Millionären Steuererhöhungen für Superreiche gefordert. Der Wiederaufbau nach der Corona-Krise lasse sich nicht nur "durch Wohltätigkeit lösen". 

Jerry Greenfield, Mitbegründer der bekannten US-Eismarke "Ben & Jeery´s": Greenfield und 82 weitere Millionäre setzen sich in einem offenen Brief für den Wiederaufbau nach der Corona-Krise ein und fordern Steuererhöhungen für Superreiche.

Das deutsche Klimapaket wird noch einmal angepasst. Bund und Länder haben sich nach viel Kritik auf einen neuen Kompromiss geeinigt. Für die Kommentatoren der Zeitungen heißt das: Jetzt wird es teuer. 

Feierabendverkehr auf der A40 bei Bochum: "Es braucht bezahlbare Alternativen zum Auto mit Verbrennungsmotor". (Symbolfoto)

Lieferengpässe und eine versteckte Steuererhöhung – die Einführung des neuen WLTP-Verbrauchstests vor einem Jahr brachte Autofahrern viel Ärger. Nun tritt die nächste Stufe in Kraft. Womit müssen Sie diesmal rechnen?

Auspuffrohr an einer Fertigungsstrecke: Die WLTP-Einführung geht in ihre zweite Phase.

Finanzminister Olaf Scholz möchte einen höheren Spitzensteuersatz, im Gegensatz zu Ralph Brinkhaus. Der Fraktionschef der Union befürwortet hingegen eine Überprüfung des Staatshaushalts.

Ralph Brinkhaus: Der Fraktionsvorsitzende der Union will den Bundeshaushalt prüfen lassen. (Archivbild)

Die große Koalition streitet über Entlastungen für Betriebsrentner. Einen Plan von Gesundheitsminister Spahn lehnt die SPD ab – er bedeute neue Schulden oder Steuererhöhungen.

Betriebsrentner: Sie sollen entlastet werden. Wie man das aber erreichen soll – darüber streitet die große Koalition.

Schon jetzt muss die Bundesregierung die Rente mit Zuschüssen sichern. Diese werden in Zukunft weiter steigen – aber ohne zusätzliche Belastung für die Steuerzahler, verspricht der Vizekanzler.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz: Er schließt Steuererhöhungen für Rentenpläne aus.

Keine große Reform, kein neues Gesetz – und doch greift der Staat vielen Autofahrern tiefer in die Tasche. Wer betroffen ist und wer die Steuererhöhung umgehen kann.

Überraschung für viele Autofahrer: Ab September werden sie stärker zur Kasse gebeten.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

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