• Home
  • Themen
  • Tsunami


Tsunami

Tsunami

Vom Verlierer zum Regierungschef: Der Aufstieg des Boris Rhein

Boris Rhein ist neuer Ministerpräsident von Hessen und folgt nach zwölfjähriger Amtszeit Volker Bouffier. Doch wer ist der "Frankfurter Bub" eigentlich? Lange galt er als Hoffnungsträger, stürzte dann bei einer Wahl tief ab.

Der designierte Ministerpräsident Boris Rhein (Archivbild): Rhein tritt die Nachfolge von seinem Vertrauten Volker Bouffier an.
Von Stefan Simon

Das Staatstheater Nürnberg will mit dem Stück "Der unsichtbare Reaktor" einen neuen Blickwinkel auf die Reaktorkatastrophe in Fukushima eröffnen. Die realen Schicksale der Betroffenen sollen im Fokus stehen.

Blick auf das Staatstheater Nürnberg, wo das Fukushima Stück aufgeführt werden soll (Archivbild).

Sie kann bis zu bis zu 1.000 Meter tief tauchen und mehrere Tausend Kilometer zurücklegen – und das sogar weitgehend unbemerkt: Die russische Unterwasserdrohne „Poseidon“. 

"Poseidon": So funktioniert Putins Unterwasserwaffe.
Symbolbild für ein Video

An der Westküste des mittelamerikanischen Landes hat ein Erdbeben Risse in Häuserwänden verursacht. Es kam auch zu Stromausfällen...

Die Stärke des Bebens lag bei 6,7 (Symbolbild).

Der Inselstaat Vanuatu ist von einem Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert worden. Die Behörden warnen nun vor gefährlichen Wellen im Umkreis von 300 Kilometern um das Epizentrum des Bebens. 

Blick auf den Inselstaat Vanuatu (Archivbild): Die Inseln wurden von einem Erdbeben erschüttert.

Im zweiten Monat des russischen Angriffskriegs in der Ukraine lässt die anfangs überwältigende Spendenbereitschaft in Deutschland nach. Zusätzlich macht Lebensmittelknappheit den freiwilligen Helfern zu schaffen.

Menschen aus der Ukraine kurz vor der polnischen Grenze: Seit Wochen bringen Busse und Lastwagen Güter in das kriegsgebeutelte Land – und Geflüchtete nach draußen.
Von Nikals Golitschek

Die Bilder aus der Ukraine erschüttern: Viele Menschen spenden daher großzügig, um Hilfen für die Kriegsopfer in der Ukraine zu finanzieren. Viele Organisationen verzeichnen so viel Unterstützung wie noch nie zuvor.

Helfer sammeln Hilfsgüter für den Transport: Von den Spendengeldern liefern die Hilfsorganisationen häufig dringend benötige Medikamente und medizinische Produkte in die Ukraine.

Der Vulkanausbruch vor Tonga hat den Pazifik erschüttert und große Zerstörung ausgelöst. Doch wie ist die aktuelle Lage im Pazifikstaat? Und kann der Vulkan nochmal ausbrechen? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Das Satellitenbild zeigt aufsteigenden Dampf- und Gaswolken über den Vulkan Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai (Archivbild): Die Kommunikation mit Tonga wird nach dem Ausbruch des Untersee-Vulkans voraussichtlich wochenlang beeinträchtigt bleiben.

Lisala Folau war gerade beim Streichen seines Hauses, als ihn der Tsunami von seiner Insel ins offene Meer riss. Nach einem Tag auf See erreichte er Tongas Hauptinsel, doch unterwegs verlor er seine Nichte. 

Der Strand von Nuku'alofa nach dem Tsunami: "Schon bald konnte ich meine Nichte nicht mehr rufen hören."

Sechs Tage nach der Eruption eines Unterseevulkans vor Tonga ist die Inselgruppe noch weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Offizielle Bilder machen deutlich, wie groß die Schäden sind. Doch es gibt auch Hoffnung.

Die Lage auf der Inselgruppe Tonga ist nach dem Ausbruch eines Untersee-Vulkans weiter unübersichtlich – die Kommunikation wird wohl über Wochen eingeschränkt bleiben. Die Angst vor Krankheiten wächst.

Aufräumarbeiten auf Tonga: Die Angst vor Krankheiten nimmt zu.

Nach dem Vulkanausbruch vor der Küste Tongas dringen erste Informationen nach außen. Drei Tote wurden bislang bestätigt. Die Regierung befürchtet jedoch ein deutlich schlimmeres Ausmaß. 

Satellitenbilder der tongaischen Hauptstadt Nuku'alofa: Das Hafengelände ist vor dem Vulkanausbruch (links) zu sehen und danach – bedeckt von Asche und Trümmern (rechts).

Alle 1.000 Jahre: So selten kommt es zu einer solch heftigen Eruption wie beim zuletzt ausgebrochenen Südsee-Vulkan. Welche Naturgewalten laufen da unter der Wasseroberfläche ab? Eine Animation zeigt es.

  • Sophie Loelke
  • Nicolas Lindken
Von Sophie Loelke, Nicolas Lindken

Durch den Ausbruch eines unterseeischen Vulkans im Südpazifik ist es zu einem Tsunami gekommen, deren Folgeschäden noch unklar sind. Ein Experte vermutet, dass es erneut zu einer Eruption kommen kann.

Satellitenbild: Zu sehen ist der Hunga Tonga-Hunga Ha'apai nach dem Ausbruch.

Nach dem Vulkanausbruch in Tonga dringt nur wenig an die Außenwelt. Erste Berichte aus dem Land waren für Angehörige zunächst hoffnungsvoll – doch nach dem Fund einer Leiche gibt es wohl keinen Grund zur Entwarnung.

Ausbruch eines unterseeischen Vulkans in Tonga: Es herrscht noch immer völlige Unklarheit über das Ausmaß der Schäden.

Der Vulkanausbruch im Pazifik versetzt viele Länder in Alarmbereitschaft, so heftig war die Wucht der Erschütterung. Auch in Deutschland hat sich der Druck bemerkbar gemacht.

Eine Aschewolke und vulkanische Gase steigen nach dem Ausbruch eines unterseeischen Vulkans im Inselreich Tonga auf.

Vulkanausbruch im Pazifik: Bis zu zwei Meter hohe Wellen treffen auch die USA und Südamerika. Ein wichtiges Unterseekabel wurde beschädigt, Boote sind gekentert. Es gibt Berichte von Toten. 

Eine Satellitenaufnahme des Vulkanausbruchs: In Tonga regnete es Asche.

Seit einigen Wochen ist ein Vulkan unterseeisch aktiv. Zuletzt gab es einen starken Ausbruch. Nun gibt es für die Inseln um Tonga eine Tsunami-Warnung. 

Gemeinde in Tonga (Archivbild): In der Region wird derzeit vor einem Tsunami gewarnt.

Er galt nicht nur als einer der besten Spieler Deutschlands, sondern auch als künftiger Kapitän der Nationalelf und des FC Bayern. Ist Kimmich nun verbrannt für dieses Amt? 

Joshua Kimmich fällt bis Jahresende aufgrund von Lungeninfiltrationen nach seiner Corona-Infektion aus. Für Bayern ist das ein schwerer Verlust.
  • Florian Wichert
  • Robert Hiersemann
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Olaf Scholz wird als Kanzler wohl nur kleine Schritte machen können. Denn bei Sozialdemokraten und Grünen haben Fundamentalisten und Realitätsleugner viel Einfluss.

Olaf Scholz mit seinen Koalitionären: Fundamentalisten in Sachen Klima- und Sicherheitspolitik bei Grünen und Sozialdemokraten könnten Deutschlands Position schwächen, meint Joachim Krause.
Ein Gastbeitrag von Joachim Krause

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website