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Vergewaltiger wollte Justin Bieber kastrieren und strangulieren


Musik
Polizei verhindert Attentat auf Justin Bieber

t-online, LS

Aktualisiert am 14.12.2012Lesedauer: 1 Min.
Justin BieberVergrößern des BildesJustin Bieber (Quelle: dpa-bilder)
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Es klingt wie die bizarre Idee zu einem schlechten Krimi: Drei Männer in den USA wollten Justin Bieber ermorden. Er sollte kastriert und mit einer gemusterten Krawatte stranguliert werden. Die Polizei konnte das Attentat vereiteln, wie der TV-Sender KRQE berichtet.

Hinter dem Attentat soll der verurteilte Mörder und Vergewaltiger Dana Martin stecken. Er ist besessen von Justin Bieber und ließ sich sogar das Antlitz des Sängers auf sein Bein tätowieren. Martin sitzt eine lebenslange Haftstrafe ab. Aus dem Gefängnis heraus soll er den Anschlag auf den 18-jährigen Popstar in Auftrag gegeben haben.

Irres Mordkomplott

Wie KRQE weiter berichtet, beauftragte der Inhaftierte Mark Staake und dessen Neffen Tanner Ruane mit dem Mord. Sie sollten Bieber Ende November nach einem seiner Konzerte in New York entführen, kastrieren und mit einer gemusterten Krawatte strangulieren. Auch Biebers Bodyguard hätte ermordet werden sollen.

Laut Polizeiangaben hatten sich Martin und Staake in einem Gefängnis in New Mexico kennengelernt. Nach der Freilassung Staakes hörte die Polizei die Telefonate der Männer ab. Weil Ruane, der Dritte im Bunde, in einem Gespräch gegenüber Martin sein Bedauern darüber äußerte, dass der Mordplan noch nicht in die Tat umgesetzt werden konnte, kam die Polizei dem Trio auf die Schliche.

Die Beamten konfrontierten Martin im Gefängnis mit den Vorwürfen. Staake wurde in Vermont festgenommen, Ruane in New York. In seinem Wagen fanden die Ermittler ein Set Gartenscheren. Biebers Management äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.

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