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Pharrell Williams: "Plagiats-Urteil bremst Kreative aus"


Nach Millionen-Strafe
Pharrell Williams sauer wegen Plagiats-Urteil

Von t-online, dpa
20.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Pharrell Williams macht seinem Unmut über das Plagiats-Urteil Luft.Vergrößern des BildesPharrell Williams macht seinem Unmut über das Plagiats-Urteil Luft. (Quelle: dpa-bilder)
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Anders als sein gleichnamiger Erfolgshit das nahelegt, ist Pharrell Williams derzeit gar nicht "happy". Nach dem Urteil wegen eines angeblich abgekupferten Hits hat sich der US-Sänger jetzt verärgert zu Wort gemeldet. Der Rechtsspruch gegen ihn und seinen Kollegen Robin Thicke (38) bremse "alle Kreativen, die etwas schaffen, was von etwas anderem inspiriert wurde", sagte der 41-Jährige der britischen "Financial Times".

"Wenn wir unsere Freiheit verlieren, uns inspirieren zu lassen, dann werden wir eines Tages feststellen, dass die Unterhaltungsbranche wie wir sie kennen in Rechtsstreitigkeiten erstarrt ist", so Williams weiter.

Zu Millionenstrafe verurteilt

Die beiden Popstars waren in der vergangenen Woche von einem US-Gericht verurteilt worden, rund 7,3 Millionen Dollar (rund 6,8 Millionen Euro) an die Familie des 1984 verstorbenen Soul-Sängers Marvin Gaye zu zahlen. Grund dafür war, dass sie mit ihrem Lied "Blurred Lines" den Marvin-Gaye-Hit "Got to Give It Up" aus dem Jahr 1977 kopiert haben sollen.

Die beiden Künstler bestreiten die Vorwürfe nach wie vor. Ob Williams gegen das Urteil Rechtsmittel einlegen will, sagte er dem Blatt jedoch nicht. Er und Thicke seien aber dabei, über die "nächsten Schritte" nachzudenken.

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