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Wintersport: Skispringen – Horst Tielmann mit 70 Jahren gestorben


"Eine große Persönlichkeit verloren"
Skisprung-Verantwortlicher mit 70 Jahren gestorben

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 16.06.2025 - 14:16 UhrLesedauer: 1 Min.
Horst Tielmann: Er wurde im vergangenen Jahr zum Fis-Ehrenmitglied ernannt.Vergrößern des Bildes
Horst Tielmann: Er wurde im vergangenen Jahr zum Fis-Ehrenmitglied ernannt. (Quelle: IMAGO/Ulrich Wagner/imago-images-bilder)
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Er koordinierte nicht nur den Continental-Cup, sondern kannte auch die Springer. Nun ist Horst Tielmann im Alter von 70 Jahren gestorben.

Fast 20 Jahre lang hat Horst Tielmann den Continental-Cup (COC) der Skispringer koordiniert und dabei sämtlichen Profis geholfen, die heute im Weltcup aktiv sind. Nun ist Tielmann im Alter von 70 Jahren gestorben. Das gab der Internationale Skiverband (Fis) auf Instagram bekannt.

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Die Fis schrieb zu einem Schwarz-Weiß-Foto von Tielmann: "Wir sind zutiefst traurig über das Ableben von Horst Tielmann. Ruhe in Frieden ..." Auch Fis-Renndirektor Sandro Pertile sagte "Berkutschi": "Mit Horst Tielmann hat das Skispringen eine große Persönlichkeit verloren. Horst war ein Experte alter Schule, er hat mit seiner Erfahrung, Leidenschaft und Professionalität das Skispringen geprägt wie kaum ein anderer. Die Skisprung-Familie ist mit ihren Gedanken bei der Frau und den beiden Kindern von Horst."

"Er war ein fantastischer Mensch"

Auch zahlreiche Skisprung-Größen kommentierten den Post der Fis auf Instagram. So reagierten die Norweger Johann André Forfang und Halvor Egner Granerud mit einem gebrochenen roten Herzen. Zudem schrieb Letzterer: "So traurig. Er war ein fantastischer Mensch." Auch Thomas Morgenstern postete ein schwarzes Herz. Zudem sprachen der deutsche Skisprung-Star Andreas Wellinger und die deutsche Ikone Martin Schmitt durch einen Klick ihr Beileid aus.

Tielmann war auch als Berater des Deutschen Skiverbandes sowie des Verbandes der Niederlande aktiv. Ab 2002 war er teilweise schon als Vertretung für Sepp Gratzer COC-Koordinator und von 2005 bis 2020 dann durchgehend, ehe Berni Schödler übernahm.

Verwendete Quellen
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