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Lorenz Büffel über "Layla"-Verbot


"Das zeigt doch, dass die Leute den Titel lieben"


13.07.2022Lesedauer: 1 Min.
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Lorenz Büffel: Der Musiker äußert sich zum "Layla"-Verbot.
Lorenz Büffel: Der Musiker äußert sich zum "Layla"-Verbot. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Das Spielverbot eines kontroversen Partyhits sorgt für ordentlich Gesprächsstoff. Musiker Lorenz Büffel ist die Debatte nicht fremd.

Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg können Besucher im Zelt wieder ausgediegen feiern und zu bekannten Liedern auf den Biertischen tanzen. Doch ein Ballermannsong wird nicht aus den Lautsprechern dröhnen: "Layla" von Schürze & DJ Robin. Den Veranstaltern sind die Lyrics, die sich um eine "Puffmama" drehen, zu sexistisch, um sie vor dem Publikum zu spielen.

Lorenz Büffel hat sich ebenfalls durch Ballermannlieder einen Namen gemacht. Er teilt t-online seine Meinung über das Verbot mit: "Der Song hat es auf Platz 1 der offiziellen Charts geschafft. Das zeigt doch deutlich, dass die Leute den Titel einfach lieben. Es ist ein richtiger 'Kopf aus, gute Laune an'-Song, der schätzungsweise nur bei den wenigsten wirklich 'sexistische Gedanken' hervorruft." Der Künstler ist überzeugt: Die Interpreten sowie die Zuhörer nehmen die Zeilen nicht ernst, sondern "mit Humor und Ironie".

"Leute wollen offen mit solchen Themen umgehen"

Büffel spricht dabei aus eigener Erfahrung. "Auch ich kann im wahrsten Sinne ein Lied von dieser Debatte singen, weil ich in Songs wie 'Beate die Harte' oder 'Gina Lisa' unter anderem Sex thematisiere." Doch die Menschen, die ihn kennen, wüssten, dass er die Inhalte nicht ernst meine. "Und ich weiß, dass das auch dementsprechend bei meinem Publikum ankommt."

Die Gesellschaft sei in seinen Augen dazu in der Lage, die Intention der Musiker zu verstehen. "Und ich glaube, dass die Leute einfach offen mit solchen Themen umgehen wollen… zumindest in 'Gute Laune'-Songs wie 'Layla'", so der Ballermannstar.

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Verwendete Quellen
  • Mail-Austausch mit Lorenz Büffel
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