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Prinzessin Kates Fotowirbel: Jetzt reagieren Harry und Meghan auf Bericht


Fotowirbel um Kate
Meghan und Harry äußern sich zu angeblichen Insider-Infos

Von t-online, CKo

13.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Sie leben in den USA.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Prinz Harry: Sie leben in den USA. (Quelle: Chris Jackson / Getty Images)
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Jetzt mischen sich auch Herzogin Meghan und Prinz Harry in den Wirbel um Kates Foto ein: Sie reagieren auf die Aussagen eines angeblichen Insiders.

Der Fall von Prinzessin Kates Photoshop-Panne zieht weitere Kreise. Jetzt äußern sich auch ihr Schwager Prinz Harry und dessen Ehefrau Herzogin Meghan. Hintergrund sind die Aussagen eines angeblichen Insiders aus der Nähe der Royals, der bei dem US-Boulevardportal "Page Six" ausgepackt hat.

Dieser gab an, dass Meghan niemals ein solcher Fehler bei der Bildbearbeitung unterlaufen würde. "Sie hat ein scharfes Auge und eine wahnsinnige Liebe zum Detail", so die Quelle. Gleichzeitig kritisierte man, dass Harry und Meghan – wäre ihnen so ein Fauxpas doch passiert – öffentlich viel mehr hätten einstecken müssen als jetzt Prinzessin Kate. "Für die beiden Paare gelten nicht die gleichen Regeln." Tatsächlich sind Harry und Meghan bei den Briten nicht besonders beliebt, im Gegensatz zu Kate und ihrem Ehemann Prinz William.

"Das kam nicht von uns"

Ein Sprecher von Harry und Meghan erklärt nun jedoch bei dem US-Medium "Newsweek": "Was 'Page Six' betrifft, das kam nicht von uns." Natürlich räumt das nicht die Möglichkeit aus dem Weg, dass eine Person aus dem Umfeld der Sussexes ihre persönliche Meinung geäußert hat – ohne das Paar um Erlaubnis zu bitten.

Das von William und Kate gepostete Foto zum britischen Muttertag beherrscht seit ein paar Tagen die Schlagzeilen. Nachdem sich Fans zunächst gefreut hatten, nach ihrer Operation im Januar ein erstes offizielles Bild der Prinzessin zu Gesicht zu bekommen, wurde einige Unstimmigkeiten entdeckt. Die 42-Jährige gab später selbst zu, sich einem Bildbearbeitungsprogramm bedient zu haben. Doch handelt es sich bei der ganzen Geschichte wirklich um einen Skandal? Darüber diskutieren hier unsere t-online-Redakteure.

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