Sarah Ferguson äußert sich in Cannes zu Krebsdiagnosen der Royals

Sarah Ferguson hat zwei Krebsdiagnosen hinter sich. Nun erklärt die Herzogin von York, wie die Royals mit Prinzessin Kate und König Charles umgehen.

Die britischen Royals meistern ihre aktuelle Krankheitskrise durch familiären Zusammenhalt. Das sagt Sarah Ferguson. Die Ex-Frau von Prinz Andrew soll weiterhin engen Kontakt zur Königsfamilie pflegen, die durch die Krebserkrankungen von König Charles und Prinzessin Kate erschüttert wurde.

Die Herzogin von York sagte dem US-Magazin "People" auf dem roten Teppich der amfAR-Gala, die jedes Jahr im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes stattfindet: "Ich denke, der Zusammenhalt in der Familie ist der Schlüssel ... Ich denke, der Schlüssel zum Leben ist, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen", so die 64-Jährige. "Und auch Vergebung ist eine großartige Sache. Ich denke, man sollte sich selbst und anderen vergeben."

Sarah Ferguson erhielt zwei Krebsdiagnosen

König Charles ist vor Kurzem in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Hier lesen Sie mehr zu seinem ersten Auftritt. Im Februar hatte der Buckingham-Palast bekannt gegeben, dass bei dem 75-Jährigen Krebs diagnostiziert wurde. Seine Behandlung dauert weiter an. Prinzessin Kate hatte im März die Nachricht von ihrer eigenen Krebsdiagnose geteilt. Sie bekommt eine "präventive Chemotherapie". Wann sie wieder öffentliche Termine wahrnimmt, ist nicht bekannt.

Sarah Ferguson selbst hat ebenfalls bereits zwei Krebsdiagnosen erhalten. Sie sagte "People" in Cannes dazu: "Heute Abend geht es mir sehr gut. Ich denke, dass wir es geschafft haben, den Krebs an die richtige Stelle zu setzen, anstatt dass der Krebs mich beherrscht. Ich habe den Krebs in die Ecke gedrängt."

Im vergangenen Jahr musste sich Ferguson wegen einer Brustkrebserkrankung operieren lassen, sie hatte sich einer Mastektomie unterzogen. Später wurde bei ihr Hautkrebs entdeckt, der nicht gestreut haben soll. Ihre Tochter, Prinzessin Beatrice (35), hatte laut "People" vor Kurzem verraten, dass es ihrer Mutter nach den Schrecken wieder gut gehe.