Ivana Knöll: Ex-Miss-Kroatien zelebriert drei Millionen Follower Po-Foto aus der Wüste

Ivana Knöll hat von der WM profitiert. Die ehemalige Miss Kroatien knackt mit ihren freizügigen Looks die Drei-Millionen-Follower-Marke. Zum Dank gibt es ein Foto.

Ivana Knöll schaffte es während der Fußball-WM in Katar immer wieder, in den Fokus der Fotografen zu geraten. Der Grund: Für ihre Besuche im Stadion wählte die ehemalige Miss Kroatien freizügige Outfits in den Nationalfarben des Landes. Dank dieser aufsehenerregenden Auftritte kann sie sich nun über einen noch höheren Bekanntheitsgrad freuen.

Ehe die 30-Jährige nach Katar reiste, hatte sie 600.000 Follower bei Instagram. Denen präsentierte sie regelmäßig Schnappschüsse – mal im Bikini, mal im eleganten Abendkleid oder im Partyoutfit. Jetzt sind es satte drei Millionen User, die der Influencerin folgen. Diesen Meilenstein in ihrer Social-Media-Karriere feiert Ivana Knöll, die in Frankfurt geboren wurde, mit einem weiteren Post in leicht bekleideter Pose auf ihrem Kanal.

Auf dem Bild posiert sie in der Wüste von Doha und dreht ihre nackte Kehrseite in dem knappen Bikini zur Kamera. Strahlend reckt sie drei Finger in die Lüfte. Dazu schreibt sie: "Wow, Leute! Drei Millionen sind fast die Population meines Landes. Vielen Dank, ich liebe euch alle."

"Dann verhaftet mich"

Dass Ivana Knöll durch ihre Outfits so viel Aufmerksamkeit erlangt, liegt nicht nur an der Fashionwahl – sondern auch an den Gepflogenheiten in Katar. So viel nackte Haut zu zeigen, ist dort eigentlich ein Tabu. Auch die Tourismusbehörde bat die WM-Gäste vor dem Start des Turniers, in der Öffentlichkeit auf allzu freizügige Kleidung zu verzichten.

Knöll wolle durch ihr Auftreten aber keineswegs respektlos erscheinen, betonte sie vor einigen Tagen bei dem US-Portal "TMZ Sports". "Die Einheimischen haben mir bestätigt, dass ich tragen kann, was ich will", sagte sie. Angst vor Konsequenzen habe sie ebenfalls keine. "Ich glaube nicht, dass ich jemanden verletzen kann, wenn ich einen Bikini trage. Und wenn ich es deswegen verdient habe, verhaftet zu werden, dann verhaftet mich", so der Kroatien-Fan.