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"Stars in der Manege": Massimo Sinató zieht sich Brandverletzungen zu


Während Proben für TV-Show
Massimo Sinató zieht sich Brandverletzungen zu

Von t-online, Seb

02.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Massimo Sinató: Der Profitänzer fällt aus.Vergrößern des BildesMassimo Sinató: Der Profitänzer verletzte sich bei einer Sat.1-Show. (Quelle: Future Image / imago images / C. Hardt)
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Eigentlich ist Massimo Sinató ein Profi, wenn es um Tanz und Akrobatik geht. Doch nun hat sich der "Let's Dance"-Star an einer Flamme verletzt.

In der RTL-Tanzshow "Let's Dance" ist er einer der beliebtesten Profitänzer. Mit seiner Körperbeherrschung und seinen grazilen Schritten konnte Massimo Sinató schon oft die Jury und Zuschauer begeistern. Aktuell steht er für die Sat.1-Show "Stars in der Manege" vor der Kamera. Neben ihm nehmen auch Sängerin Sarah Engels, Reality-TV-Star Evelyn Burdecki, Olympiasieger Fabian Hambüchen und seine "Let’s Dance"-Kollegin Ekatarina Leonova an der Zirkus-Gameshow teil. Doch Sinató klagte über einen brenzligen Unfall während der Proben.

Der Mann von Model und Moderatorin Rebecca Mir spielte scheinbar mit dem Feuer. Für die Sendung sollte er nämlich selbiges spucken. "Ich habe allergrößten Respekt vor dem Feuer und ein klein bisschen Bammel habe ich auch", gab der TV-Star in der Sendung offen zu. "Das ist eine gefährliche Artistik. Da will man schon heile nach Hause zu seinem Sohnemann kommen. Man muss die ganze Zeit konzentriert sein. Wenn man da einmal die Konzentration verliert, hat das Folgen. Und die Folgen sind spürbar ..."

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Davon durfte er sich bereits schmerzhaft überzeugen. Beim Training hatte er sich mehrfach verbrannt, wie er Moderator Jörg Pilawa erklärte. "Ich habe mich an der Hand verbrannt, ich habe mich an der Lippe verbrannt, an der Zunge verbrannt, am Hals verbrannt. Der Kopf ist noch dran", scherzte er. "Ich dachte, die Haare und der Bart müssen dran glauben. Aber die sind verschont geblieben, zum Glück."

In der Sendung ist ihm der Trick dann allerdings ohne weitere Verletzungen geglückt. Doch der 42-Jährige gab auch zu, dass seine Partnerin Rebecca Mir alles andere als begeistert von der Nummer war: "Meine Frau sagt schon, das ist ganz schön verrückt, was ich da mache. Aber sie kennt mich und weiß, dass ich alles, was ich mache, mit Herzblut und Leidenschaft mache."

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