Helene Fischer meldet sich nach Unfall zu Wort: "Die Wunde war zu tief"

Die Sängerin verletzte sich am Sonntagabend bei einer Trapeznummer auf der Bühne. Nun äußert sich Helene Fischer erstmals und teilt mit, wie es ihr geht.

Es war ein Schock für die Fans in der ZAG-Arena und für Helene Fischer selbst: Rund 40 Minuten nach Start der Show in Hannover am Sonntagabend verletzte sich die Sängerin bei einer Einlage am Trapez. Sie knallte mit dem Gesicht gegen das Holzteil. Es floss Blut, die 38-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden. Das Konzert wurde vorzeitig beendet.

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Einen Tag später meldet sich Helene Fischer nun erstmals selbst zu Wort. Bei Instagram richtet sie sich direkt an ihre Fans. "Hey ihr Lieben, ich habe heute Nacht kaum ein Auge zugetan, mein Herz war schwer von gestern – von diesem abrupten Ende der Show!
Das ist das Letzte, was ich wollte, euch so zu enttäuschen", schreibt die Sängerin und dankt ihren Anhängern für "euer Mitgefühl, eure Genesungswünsche und euer Verständnis!"

"Macht euch bitte keine Sorgen"

Außerdem gibt sie ein Update zu ihrem Zustand: "Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen. Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt."

Helene Fischer dankt dem Ärzteteam, den Sanitätern und der Crew vor Ort für die Erstversorgung. "Ihr wart mein Hafen gestern. Ich ziehe meinen Hut vor euch, ihr Engel ohne Flügel!" Sie werde die Pause nun nutzen, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken, "damit ich in Köln wieder mit euch allen rocken kann", verspricht die 38-Jährige.

Das Konzert in Hannover sollte der krönende Abschluss für die erste Hälfte von Helene Fischers großer Arena-Tournee mit insgesamt 70 Shows sein. Nach einer Sommerpause soll es wie geplant im August in der Kölner Lanxess-Arena weitergehen.