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Helene Fischer wird bei Konzert emotional: "Den Stress brauche ich nicht mehr"


Helene Fischer wird beim Konzert emotional
"Den Stress brauche ich einfach nicht mehr"

Von t-online, th, jdo

Aktualisiert am 26.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Helene Fischer: Die Musikerin trat am Wochenende in Österreich auf.Vergrößern des BildesHelene Fischer: Die Musikerin tourt aktuell durch Deutschland. (Quelle: IMAGO/Daniel Scharinger)
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Nach dem blutigen Konzertabbruch in Hannover stand die Sängerin erstmals wieder für ihre Tour auf der Bühne. Doch der Unfall hat nicht nur optische Spuren hinterlassen.

Im Juni sorgte Helene Fischer für einen Schockmoment: Während ihres Konzerts in Hannover verletzte sich die Sängerin bei einer Einlage am Trapez. Sie knallte mit dem Gesicht gegen das Holzteil. Es floss Blut, die 39-Jährige kam ins Krankenhaus. Die letzte Show vor der Sommerpause ihrer Tournee musste vorzeitig beendet werden.

Nun kehrte Helene Fischer nach dem Unfall auf die große Bühne zurück. Am Freitag trat sie vor ausverkauftem Publikum in der Kölner Lanxess-Arena auf. Mit emotionalen Worten wandte sich die Sängerin gleich zu Beginn an ihre Fans. "Das letzte Konzert ist ein wenig abrupt geendet und wir möchten alle nicht noch einmal so etwas erleben", sprach sie selbst auf den Vorfall in Hannover an und betonte: "Aber wie ihr seht, mir geht es fantastisch und ich freue mich wahnsinnig auf eine gute Show."

Trapeznummer wurde entschärft

Doch der Unfall hat Spuren hinterlassen – nicht nur optisch. Das Nasenbein des Schlagerstars ziert nun eine Narbe. Und Helene Fischer ist vorsichtiger geworden. Auf die Trapeznummer wollte sie bei der Show zwar nicht ganz verzichten, doch "ihr könnt mir eines glauben: Ich bin nicht leichtsinnig – wir haben alles ganz ganz sicher gemacht", versicherte sie dem Publikum, bevor sie von der Bühne abhob.

Kurz vor dem Konzert hatte sie im RTL-Interview erzählt, dass die Showeinlage am Trapez entschärft wurde. "Ich bin eine Künstlerin, die sich gerne Herausforderungen stellt. Und ja, ich habe mich dieses Mal auch irgendwo an meine Grenzen gebracht. [...] Jetzt mit dem Sprung habe ich auch gesagt: Den Stress brauche ich einfach nicht mehr. Ich habe 43 wundervolle Shows gemacht. Ich habe den Sprung drauf, ich kann ihn. Aber es ist nur ein kleiner Moment, der dann doch die Menschlichkeit irgendwo ausmacht. Ich bin keine Maschine, auch mir passieren Fehler. Das will ich mir selbst und dem Publikum nicht zumuten. Trapez bleibt drin – ja, aber wir haben ein alternatives Ende gefunden", erklärte sie.

In Köln ging diesmal alles gut. Doch Helene Fischer ist sich dem Risiko ihrer Showeinlagen bewusster denn je. Das machte sie bei dem Auftritt in Köln wiederholt deutlich. "Ich wollte unbedingt Akrobatik machen und dabei sind wirklich schöne Acts entstanden. Aber ich bin auch nur ein Mensch und mir passieren eben auch Fehler. Umso schöner ist es, dass heute alles geklappt hat", freute sich die 39-Jährige nach der Nummer sichtlich erleichtert.

Der Grundstein für den letzten Teil der Tournee ist gelegt. In den kommenden Wochen tourt Helene Fischer weiter durch Deutschland, das letzte Konzert der Reihe findet am 8. Oktober in Frankfurt am Main statt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • instagram.com: Profil von helenes.luftballon
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