Verena Kerth und Marc Terenzi: Verheiratet? Sie äußern sich zu Gerüchten

Am vergangenen Wochenende teilten Marc Terenzi und Verena Kerth Hochzeitsfotos aus Las Vegas. Aber sind die beiden wirklich verheiratet? Dazu äußern sie sich jetzt.

Vor einigen Tagen zeigten die Reality-TV-Stars Verena Kerth und Marc Terenzi Bilder von einer Trauung in Las Vegas auf ihren Instagram-Accounts. Es schien offensichtlich, dass die 42-Jährige und der 45-Jährige geheiratet haben. Trotzdem kamen Gerüchte auf, dass dem nicht so sei. Und tatsächlich: Jetzt rudern die beiden zurück.

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Am Samstag, dem 21. Oktober, sagte Verena Kerth der Münchner "Abendzeitung": "Wir haben es einfach für uns getan, weil wir es in Deutschland nicht geschafft haben. Seit 24 Jahren kennen wir uns, jetzt haben wir uns getraut." Marc Terenzi ergänzte noch: "Das ist alles so verrückt. Ich kann das alles noch gar nicht glauben. Jetzt wird gefeiert."

Wenig später aber fragte "Bild" schon: "Wie echt ist dieses Ja-Wort in Las Vegas?" Da weder die Namen der Beiden noch eine Hochzeitskurkunde im Onlineregister des US-Bundesstaates Nevada vorlagen, kamen Zweifel auf. Berechtigterweise, wie sich jetzt zeigt.

"Da wurde viel zu gedichtet

"Irgendwie wurde da auch wieder viel zu gedichtet", sagt Kerth nun nämlich zu RTL. Sie stellt klar: "Wir sind nicht verheiratet, um die ganzen Spekulationen mal zu beenden."

Verlobt sind die beiden schon – seit dem diesjährigen Dschungelcamp. Es sei immer ein Wunsch von Kerth gewesen, in Las Vegas zu heiraten. Terenzi sei also der "romantische Gedanke" gekommen, dies doch zu tun. Wenn auch nicht offiziell. "Nach diesem schwierigen Jahr an meiner Seite hatte sie das verdient", so Terenzi. Eine tatsächliche Hochzeit solle aber noch folgen, wohl "nächstes Jahr".

In den vergangenen Monaten sorgten die beiden oft für negative Schlagzeilen. So wurde zum Beispiel ein Strafbefehl wegen sexueller Belästigung einer Minderjährigen gegen Terenzi bekannt. Der Sänger legte Einspruch ein. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass sämtliche Vorwürfe "hanebüchen" seien.