Matthew Perry: Einblicke in die emotionale Trauerfeier des Schauspielers

Am 3. November fand Matthew Perrys Beerdigung in Los Angeles statt. Ein enger Freund des Schauspielers gab jetzt Einblicke in die Trauerfeier.

Ende Oktober gingen tragische Nachrichten um die Welt: Schauspieler Matthew Perry war im Alter von 54 Jahren tot in seinem Zuhause gefunden worden. Der Tod des "Friends"-Stars kam völlig unerwartet, Berichten zufolge ertrank er in seinem Pool. Für seine Familie, Freunde und Fans ein schwerer Verlust. Am 3. November fand dann die Beisetzung statt, bei der die Gäste offenbar die ganze Bandbreite an Emotionen durchlebten.

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Auch Matthew Perrys enger Freund Hank Azaria wohnte der Trauerfeier bei. "Ich war letztes Wochenende bei der Beerdigung. Sie wissen schon, traurig", schilderte er vor wenigen Tagen bei dem US-amerikanischen Nachrichtenportal "The Messenger" und ergänzte: "Er war ein unglaublich witziger Mann, also haben wir abwechselnd gelacht und geweint, als wir uns an ihn erinnert haben."

"Wir alle haben schon Menschen verloren." Bei Matthew Perry sei es hingegen die ganze Welt, die diesen Verlust verkraften müsste. "Auf irgendeine Art und Weise ist es schön, wenn die Welt sozusagen mit dir teilt", führte der 59-Jährige weiter aus.

Auch die "Friends"-Stars waren da

Wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet hatte, war bei der Trauerfeier auf dem Forrest Lawn Friedhof kein Auge trocken geblieben. Matthew Perrys Freunde und Verwandte hatten an der ersten Hälfte der Beisetzung teilgenommen, ein zweiter Teil der Zeremonie habe nur mit dem engsten Kreis, mit nicht mal 20 Menschen, stattgefunden.

Auch die "Friends"-Stars hatten sich auf der Trauerfeier von ihrem ehemaligen Kollegen verabschiedet. Kurz nach seinem Tod hatten Jennifer Aniston, Lisa Kudrow und Co. ein berührendes Sammelstatement in dem Magazin "People" veröffentlicht: "Wir waren mehr als nur Schauspielerkollegen. Wir sind eine Familie", hatten sie geschrieben. Sie seien "am Boden zerstört" und "zutiefst erschüttert über den Verlust von Matthew", hieß es weiter.