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CNN-Moderatorin spricht erstmals über Brustkrebs und bringt Warnung


Emotionales Video
Moderatorin Sara Sidner offenbart unter Tränen ihre Krebserkrankung

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 11.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Sara Sidner: Die Journalistin kämpft vor laufender Kamera mit den Tränen.Vergrößern des BildesSara Sidner: Die Journalistin kämpft vor laufender Kamera mit den Tränen. (Quelle: IMAGO / MediaPunch)
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Live auf Sendung spricht Sara Sidner erstmals über ihre Krankheit. Die CNN-Moderatorin hat Krebs im dritten Stadium. Warum sie seit der Diagnose glücklicher ist.

Sara Sidner ist Moderatorin bei dem US-amerikanischen Fernsehsender CNN. Am Montag ist sie live auf Sendung, als sie ihre TV-Präsenz für eine persönliche Mitteilung nutzt: Die 51-Jährige hat Brustkrebs im dritten Stadium. Auf Instagram postet sie die Szene auf ihrem Kanal. In dem Video sieht man eine Frau, die immer wieder mit den Tränen kämpft.

"Ich war nie sehr krank in meinem Leben. Ich rauche nicht. Ich trinke kaum. Brustkrebs gibt es nicht in meiner Familie. Und trotzdem stehe ich hier mit Brustkrebs im dritten Stadium", sagt sie in die Kamera. Sie würde sich bereits in Behandlung befinden: "Ich bin im zweiten Monat der Chemotherapie und werde eine Bestrahlung und eine doppelte Mastektomie durchführen lassen."

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"Ich liebe mein Leben"

Krebs im dritten Stadium sei zwar kein Todesurteil, doch eine Sache habe sie schockiert: "Wenn du eine Schwarze Frau bist, hast du ein 41 Prozent höheres Risiko, an Brustkrebs zu sterben, im Gegensatz zu weißen Frauen." Auch CNN berichtet, dass nach Angaben der American Cancer Society die Sterbewahrscheinlichkeit bei Schwarzen Frauen höher ist. Seit 2019 sei Brustkrebs zudem die häufigste Krebstodesursache bei Schwarzen Frauen.

Trotz der Diagnose sei Sidner dankbar – und das habe sie niemals gedacht. "Ich liebe mein Leben immer noch so wahnsinnig. Es fühlt sich jetzt einfach anders an, am Leben zu sein. Ich bin glücklicher, weil ich mir keinen Stress mehr mache wegen kleinen, dummen Dingen, die mich früher geärgert haben." Sie zelebriere jeden Tag, an dem sie lebe, liebe, weine und hoffen könne. "Und das, meine lieben Freunde, ist genug."

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