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ESC: Abor & Tynna und weitere Kandidaten singen für andere Länder


Neben Abor & Tynna
Weitere ESC-Stars treten nicht für ihre Heimat an

Von t-online, dra

16.05.2025 - 15:17 UhrLesedauer: 2 Min.
Abor & Tynna: Das österreichische Duo vertritt Deutschland beim ESC 2025.Vergrößern des Bildes
Abor & Tynna: Das österreichische Duo vertritt Deutschland beim ESC 2025. (Quelle: IMAGO/Baden Roth)
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Beim diesjährigen ESC gehen für Deutschland mit Abor & Tynna zwei Österreicher ins Rennen. Weitere Länder werden ebenfalls von nicht nationalen Musikern vertreten.

Wer holt am Samstagabend den ESC-Sieg? Nach zwei Halbfinalen stehen alle 26 Länder, die im Finale des europäischen Gesangswettbewerbs sind, fest. Für Deutschland tritt das Geschwisterduo Abor & Tynna an, das eigentlich aus Österreich stammt. Ähnlich wie in ihrem Fall singen beim ESC 2025 auch andere Länder mit Interpreten aus dem Ausland.

So wird etwa Schweden von der Gruppe KAJ vertreten. Bei der handelt es sich um ein Comedy- und Musiktrio aus dem Nachbarland Finnland. Am Dienstag setzten sich die Musiker Jakob Norrgård, Kevin Holmström und Axel Åhman im ersten ESC-Halbfinale mit ihrem humorvollen Ohrwurm "Bara Bada Bastu" durch. Damit stehen sie im Finale der Show.

Ebenfalls nicht für die eigene Nation wird Italiener Gabry Ponte im ESC-Finale singen. Er hofft stattdessen darauf, den Sieg für San Marino zu holen. Sein Song "Tutta l'Italia" erinnert jedoch an seine Wurzeln. In dem singt er über die kulturelle Vielfalt Italiens.

Für Irland ging in diesem Jahr außerdem die Norwegerin Emmy mit dem Lied "Laika Party" ins Rennen. Sie konnte sich im zweiten Halbfinale jedoch nicht durchsetzen und sich somit nicht für das Finale qualifizieren.

Keine Regel zur Nationalität

Bezüglich der Nationalität gibt es beim Eurovision Song Contests keine Beschränkungen. So bestehen keine Vorgaben dazu, welchen Pass die Landesvertreter besitzen müssen. Auch ist nicht geregelt, dass der Interpret in dem Land wohnen oder geboren sein muss, für das er antritt.

Abor & Tynna sowie die anderen genannten Künstler sind zudem nicht die ersten, die beim ESC nicht für ihre eigene Nation antreten. Für das diesjährige Gastgeberland, die Schweiz, holte 1988 sogar eine Ausländerin den Sieg: Die Kanadierin Céline Dion gewann damals in Dublin mit dem Lied "Ne partez pas sans moi". Wer sich in diesem Jahr durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.

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