Millionärsgeschwister Shania und Davina Geiss zoffen sich um Designer-Handtaschen

Vor Kurzem erregten Davina und Shania Geiss mit einem Streit vor laufender Kamera Aufmerksamkeit. In einem Interview erklären die Schwestern nun, wie sie ticken.
Davina und Shania Geiss sind längst nicht mehr "nur" die Töchter von Robert und Carmen Geiss. Inzwischen haben die beiden ihre eigene Reality-TV-Show ("Davina & Shania – We Love Monaco"). Dort gab es kürzlich Streit, weil Shania aus der gemeinsamen Wohnung in ein Luxus-Appartement gezogen ist. Davina fühlte sich ungerecht behandelt, sah sich materiell im Nachteil.
- Davina und Shania: Geiss-Schwester will räumliche Trennung
Die beiden hätten eigentlich immer alles zusammen gemacht, erklärt Shania jetzt im Interview mit "Bild". Sie ist die jüngere von beiden. Die Schwestern trennt fast genau ein Jahr. "Da braucht man auch mal Luft zum Atmen", sagt sie.
"Sie hat alle meine Taschen geklaut"
Die beiden seien wie Zwillinge, würden fühlen, was die jeweils andere fühlt. "Ich schaue sie an und sie weiß, was ich denke", erklärt Shania. Und trotzdem kommt es immer wieder zum Streit. Zum Beispiel, wenn es um teure Sachen, wie Designer-Handtaschen geht. "Sie hat alle meine Taschen geklaut!", sagt die 20-Jährige. "Wir haben die doch zusammen gekauft – aber ich habe ein paar behalten", erklärt ihre 21-jährige Schwester.
Auch wenn sie wohl einiges mehr auf dem Konto haben, als andere Geschwister in ihrem Alter, verhalten sie sich wohl doch genauso wie die meisten: "Wir streiten uns, dann passiert etwas Lustiges – und wir lachen wieder. Das ist unser Leben", erklärt Shania. Davina erläutert dazu: "Es ist wie bei allen Geschwistern. Einen Tag will man nichts voneinander wissen, und fünf Minuten später bestellt man zusammen Sushi."
Auch Robert und Carmen Geiss hatten die Streitigkeiten ihrer Kinder kürzlich heruntergespielt. Sie bewerteten das Ganze als normales Geschwisterverhalten. Die Eltern würden versuchen, ihre Töchter immer gleich zu behandeln, um dadurch Rivalitäten gar nicht erst entstehen zu lassen.