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Diese Stars haben Einreiseverbot


Diese Stars haben Einreiseverbot

Brad Pitt darf nach jahrelangem Verbot wieder nach China reisen. Der Schauspieler begleitete Angelina Jolie nach Shanghai, wo sie ihren neuen Film "Maleficent" vorstellte.
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Quelle: WENN-bilder

Brad Pitt darf nach jahrelangem Verbot wieder nach China reisen. Der Schauspieler begleitete Angelina Jolie nach Shanghai, wo sie ihren neuen Film "Maleficent" vorstellte.

Schrill, schriller, Lady Gaga: Die exzentrische Popsängerin ist den konservativen muslimischen Gruppierungen in Malaysia ein Dorn im Auge. Auf Lady Gagas Hitsingle "Born This Way" von 2011 heißt es: "Egal ob schwul, bi, lesbisch oder Transgender. Baby, ich bin auf dem richtigen Weg." Inakzeptable Worte für die konservativen Muslime. Ein Jahr später hieß es auch in Indonesien "Nein" für einen Auftritt der Gaga.
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Quelle: imago Future Image

Schrill, schriller, Lady Gaga: Die exzentrische Popsängerin ist den konservativen muslimischen Gruppierungen in Malaysia ein Dorn im Auge. Auf Lady Gagas Hitsingle "Born This Way" von 2011 heißt es: "Egal ob schwul, bi, lesbisch oder Transgender. Baby, ich bin auf dem richtigen Weg." Inakzeptable Worte für die konservativen Muslime. Ein Jahr später hieß es auch in Indonesien "Nein" für einen Auftritt der Gaga.

Eine harmlos gemeinte Grimasse - und schwupps, darf Miley Cyrus nicht mehr nach China reisen. Auf einem Twitter-Foto macht die Sängerin Schlitzaugen. Für China zu viel: Miley ist nicht mehr willkommen.
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Quelle: WENN-bilder

Eine harmlos gemeinte Grimasse - und schwupps, darf Miley Cyrus nicht mehr nach China reisen. Auf einem Twitter-Foto macht die Sängerin Schlitzaugen. Für China zu viel: Miley ist nicht mehr willkommen.

Auch er hat es sich mit der Volksrepublik China gehörig verscherzt: Schauspieler Harrison Ford setzt sich ebenfalls wie Schauspielkollege Brad Pitt für die Befreiung Tibets ein. 1995 wurde deshalb gegen Ford das Einreiseverbot verhangen. Dieser "revanchierte" sich 2008 mit der Dokumentation "Dalai Lama Renaissance".
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Quelle: imago Future Image

Auch er hat es sich mit der Volksrepublik China gehörig verscherzt: Schauspieler Harrison Ford setzt sich ebenfalls wie Schauspielkollege Brad Pitt für die Befreiung Tibets ein. 1995 wurde deshalb gegen Ford das Einreiseverbot verhangen. Dieser "revanchierte" sich 2008 mit der Dokumentation "Dalai Lama Renaissance".

Er steht ebenfalls auf der Liste des China-Einreiseverbots: Schauspieler Richard Gere unterstützte ebenso wie seine Kollegen Brad Pitt und Harrison Ford die tibetanische Unabhängigkeitsbewegung und den Dalai Lama. Dafür und für seine Anti-China-Äußerungen während den Oscars 2003 darf Gere nun keinen Fuß mehr auf asiatischen Boden setzen.
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Quelle: imago Anan Sesa

Er steht ebenfalls auf der Liste des China-Einreiseverbots: Schauspieler Richard Gere unterstützte ebenso wie seine Kollegen Brad Pitt und Harrison Ford die tibetanische Unabhängigkeitsbewegung und den Dalai Lama. Dafür und für seine Anti-China-Äußerungen während den Oscars 2003 darf Gere nun keinen Fuß mehr auf asiatischen Boden setzen.

Da hat er noch gut lachen: Der Rapper 50 Cent sorgt für Angst und Sorge bei seinen kanadischen Nachbarn. Der Außenminister von Kanada, Dan Mc Teague, äußerte 2005 Bedenken bezüglich der geplanten Kanada-Tour des Rappers. Der Grund: Die kriminelle Vergangenheit 50 Cents und der Mord an einem Mann bei einem Konzert des Musiker 2003 in Toronto.
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Quelle: imago Eastnews

Da hat er noch gut lachen: Der Rapper 50 Cent sorgt für Angst und Sorge bei seinen kanadischen Nachbarn. Der Außenminister von Kanada, Dan Mc Teague, äußerte 2005 Bedenken bezüglich der geplanten Kanada-Tour des Rappers. Der Grund: Die kriminelle Vergangenheit 50 Cents und der Mord an einem Mann bei einem Konzert des Musiker 2003 in Toronto.

Zu gefährlich für das Ausland: Der Rapper Chris Brown wurde zu 5 Jahren Haft auf Bewährung und sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit verurteilt, als er 2009 seine damalige Freundin Rihanna verprügelte. Ein Grund für Großbritannien, Brown die Einreise zu verbieten: Zu groß sind die Bedenken wegen der öffentlichen Sicherheit.
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Quelle: Reuters-bilder

Zu gefährlich für das Ausland: Der Rapper Chris Brown wurde zu 5 Jahren Haft auf Bewährung und sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit verurteilt, als er 2009 seine damalige Freundin Rihanna verprügelte. Ein Grund für Großbritannien, Brown die Einreise zu verbieten: Zu groß sind die Bedenken wegen der öffentlichen Sicherheit.

Zahlreiche Vorstrafen machten Snoop Dogg zu einem echten "Gangsterrapper". Die Konsequenz: Wegen seiner kriminellen Vergangenheit hatte der Rapper Einreiseverbot gleich in mehreren Ländern, wie Australien, in England, Norwegen und den Niederlanden. Doch so ganz will man auf den Musiker wohl nicht verzichten. Bis auf Norwegen haben alle Ländern das Einreiseverbot aufgehoben.
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Quelle: imago UPI Photo

Zahlreiche Vorstrafen machten Snoop Dogg zu einem echten "Gangsterrapper". Die Konsequenz: Wegen seiner kriminellen Vergangenheit hatte der Rapper Einreiseverbot gleich in mehreren Ländern, wie Australien, in England, Norwegen und den Niederlanden. Doch so ganz will man auf den Musiker wohl nicht verzichten. Bis auf Norwegen haben alle Ländern das Einreiseverbot aufgehoben.

Mick Jagger, Frontmann der Rolling Stones, wurde seine Drogenvergangenheit zum Verhängnis. 1973 war auch Japan für die Tour der bekannten Rockband vorgesehen. Doch das japanische Außenministerium verweigerte den Musikern wegen Mick Jaggers Drogenkonsum die Einreise.
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Quelle: imago UPI Photo

Mick Jagger, Frontmann der Rolling Stones, wurde seine Drogenvergangenheit zum Verhängnis. 1973 war auch Japan für die Tour der bekannten Rockband vorgesehen. Doch das japanische Außenministerium verweigerte den Musikern wegen Mick Jaggers Drogenkonsum die Einreise.

Damit hatte er wohl nicht gerechnet: Der Schauspieler Alec Baldwin machte 2009 in der Talkshow von David Letterman einen Witz über sogenannte "Katalogbräute": "Ich denke darüber nach, mir eine philippinische Katalogbraut zu beschaffen, oder eine russische. Mir ist es egal, ich bin 51." Später entschuldigte sich Baldwin für den nicht ganz ernst gemeinten Witz. Aber zu spät: Das Immigrationsbüro der Philippinen sah rot und verweigert seitdem dem "unterwünschten Fremden" den Zugang zu den Philippinen.
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Quelle: Imago IPA Press

Damit hatte er wohl nicht gerechnet: Der Schauspieler Alec Baldwin machte 2009 in der Talkshow von David Letterman einen Witz über sogenannte "Katalogbräute": "Ich denke darüber nach, mir eine philippinische Katalogbraut zu beschaffen, oder eine russische. Mir ist es egal, ich bin 51." Später entschuldigte sich Baldwin für den nicht ganz ernst gemeinten Witz. Aber zu spät: Das Immigrationsbüro der Philippinen sah rot und verweigert seitdem dem "unterwünschten Fremden" den Zugang zu den Philippinen.

Beyoncé ist dafür bekannt, nicht unbedingt mir ihren Reizen zu geizen. Das sieht man in Malaysia gar nicht gerne. Die konservative "Pan-Malaysian Islamic"-Partei hat deshalb für die schöne Sängerin ein Einreiseverbot verhängt.
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Quelle: dpa-bilder

Beyoncé ist dafür bekannt, nicht unbedingt mir ihren Reizen zu geizen. Das sieht man in Malaysia gar nicht gerne. Die konservative "Pan-Malaysian Islamic"-Partei hat deshalb für die schöne Sängerin ein Einreiseverbot verhängt.

Wie seine Liebste Beyoncé hat auch deren Göttergatte Jay-Z Probleme mit asiatischen Gefilden. Aufgrund seiner als zu vulgär befundenen Songtexte wurde dem Rapper ein Auftritt in Shanghai untersagt.
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Quelle: dpa-bilder

Wie seine Liebste Beyoncé hat auch deren Göttergatte Jay-Z Probleme mit asiatischen Gefilden. Aufgrund seiner als zu vulgär befundenen Songtexte wurde dem Rapper ein Auftritt in Shanghai untersagt.

Der US-amerikanische Hip-Hop-Musiker Mos Def alias Dante Terrell Smith änderte 2012 gemäß seines muslimischen Glaubens seinen Namen zu Yasiin Bey. Kurz darauf sollte Mos Def eigentlich beim Musikfestival "Together Boston" auftreten - was ihm, ebenso wie seine Tour, verweigert wurde. Der Grund: Aufgrund von Immigrationsbestimmungen sei es Bey nicht erlaubt, in die USA zurückzukehren.
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Quelle: WENN-bilder

Der US-amerikanische Hip-Hop-Musiker Mos Def alias Dante Terrell Smith änderte 2012 gemäß seines muslimischen Glaubens seinen Namen zu Yasiin Bey. Kurz darauf sollte Mos Def eigentlich beim Musikfestival "Together Boston" auftreten - was ihm, ebenso wie seine Tour, verweigert wurde. Der Grund: Aufgrund von Immigrationsbestimmungen sei es Bey nicht erlaubt, in die USA zurückzukehren.




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