Promi-Auflauf in Kitzbühel: Larissa Marolt zeigt ihre schöne Schwester

In Nobel-Skiort Kitzbühel gaben sich am Wochenende die Promis die Klinke in die Hand. Bevor sich die Ski-Rennläufer beim legendären Hahnenkammrennen am Samstag auf die weltweit schnellste Abfahrtsstrecke wagten, wurde bei den Stars am Freitag schon kräftig gefeiert. Vor allem die traditionelle "Weißwurst-Party" des Hotels Stanglwirt lockte zahlreiche VIPs an.

Viele der Promi-Damen hatten sich dem Anlass entsprechend ins Dirndl geschmissen. So zeigte Verona Pooth im zitronengelben Kleid ihr prall gefülltes Dekolleté, und auch Model Franziska Knuppe ließ im rosafarbenen Modell tief blicken. Eine ungewohnt schüchterne Sophia Thomalla bevorzugte es hingegen, mit einer Riesenbrezel ihren Ausschnitt zu verdecken. Schade eigentlich!

Bei der "Weißwurst-Party" zu Gast war auch Ex-Dschungelbewohnerin Larissa Marolt. Während ihre Nachfolger zurzeit zum Vergnügen der Zuschauer im australischen Urwald leiden müssen, genoss die Blondine den Abend in der österreichischen Heimat und machte im zartblauen Dirndl eine gute Figur. Als Begleitung hatte die 22-Jährige ihre drei Jahre ältere Schwester Lisa-Marie dabei - und zusammen bildeten die beiden blonden Schwestern einen bezaubernden Hingucker.

Stammgast Arnold Schwarzenegger fehlte

Daneben waren zudem der österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier, TV-Koch Alfons Schuhbeck sowie zahlreiche Sportprominenz zugegen. Die Ex-Kicker Stefan Effenberg und Michael Ballack ließen es sich ebenso wenig nehmen, beim Stanglwirt zu erscheinen, wie die Sportlegenden Niki Lauda und Franz Klammer sowie die ehemalige Ski-Rennläuferin Maria Höfl-Riesch und Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer.

Ein Stammgast in Kitzbühel, Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger, schien geahnt zu haben, dass das Rennen diesmal unter keinem ganz so guten Stern stehen sollte: Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien tauchte gar nicht auf - und ersparte sich damit ein Rennen, das wegen Nebels nur auf verkürzter Strecke ausgetragen werden konnte.

Das Hahnenkamm-Rennwochenende ist für die Region Kitzbühel stets ein enormer Wirtschaftsfaktor. Die etwa 80.000 Besucher geben in den drei Renn-Tagen um die 35 Millionen Euro aus.