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Der Hochschulmädchen-Report im November-"Playboy"


Deutschlands schönste Bildungswesen
Der "Playboy" vermittelt Lust am Lernen

t-online, mmh

Aktualisiert am 07.10.2015Lesedauer: 2 Min.
Studentinnen betreiben Feldstudien für den Hochschulmädchen-Report des Playboy.Vergrößern des Bildes
Sexy Uni-Lerngruppe für die "Playboy"-Akademie. (Quelle: Sacha Höchstetter für "Playboy" November 2015)
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Deutschlands vielkritisierte Bildungslandschaft hat auch sehr schöne Seiten. Das beweist der Playboy mit der attraktiven Lerngruppe in seiner Novemberausgabe.

Der Studienführer zum Thema "Uni-Sex" ist bei diesem Hochschulmädchen-Report inklusive. Denn für das Fotoshooting haben sich Zhanna, Svenja, Sophia, Viktoria, Stefanie, Tanja und Katrin zu Feldstudien auf den Campus begeben und verraten pikante Details aus ihrem Studentenleben.

Uni-Sex mit neuer Bedeutung

Uni-Sex hat bei ihnen absolut gar nichts mit Geschlechtsneutralität oder unförmigen Klamotten zu tun. Ob Ingenieurwesen oder evangelische Religion, der Forschergeist der Nachwuchsakademikerinnen beschränkt sich nicht auf das eigene Fach.

Die zukünftige Kommunikationsdesignerin Svenja von Wrese outet sich als Entdeckerin: "Im Bett ist es mir wichtig, dass man Spaß daran hat, neue Sachen auszuprobieren, und Wünsche offen ausspricht. Ich will keine Tabus beim Sex."

Diese siebenköpfige Lerngruppe beweist, dass unter den Talaren ganz bestimmt kein Muff steckt. Auf dem Campus finden sich ausreichend Hotspots für Sex. Zhanna weiß, in den intimen Lernzimmern werden die Köpfe nicht nur in Bücher gesteckt und in der Werkstatt wird so manches zusammengefummelt, verrät Svenja. Eine Umfrage der Zeitschrift "Unicum" ergab, dass rund fünf Prozent schon mal auf dem Uni-Klo Sex hatten.

Studienobjekt Mann

Ihr Studienobjekt hat die 25-jährige Stefanie Blust fest ins Auge gefasst. Die Studentin für Chemie-Ingenieurwesen sagt: "Ich studiere in Karlsruhe, weil hier der Männeranteil sehr hoch ist. Da habe ich auf dem Campus die größere Auswahl." Ein Tipp für Männer - an diesen 15 Unis studieren überwiegend Frauen: München, Gießen, Düsseldorf, Köln, Leipzig, Mainz, Tübingen, FU Berlin, Frankfurt/Main, Würzburg, Humboldt-Uni Berlin, Hamburg, Marburg, Heidelberg, Bonn. Und wenn Sie sich in diese Fächer einschreiben, sidn Sie garantiert der Hahn im Korb mit einer Frauenquote um die 90 Prozent: Logopädie, Textilgestaltung, Schwerhörigenpädagogik, Frühpädagogik Edelstein- und Schmuckdesign oder Ökotrophologie.

Pikantes Uni-Wissen

Übrigens: Intelligenz macht Lust. Je höher der IQ, desto häufiger haben Menschen Sex, fanden britische Forscher in Oxford und Cambridge heraus. Dabei sind Geisteswissenschaftler offensichtlich aktiver als Naturwissenschaftler. In den Fächern Mathe und Chemie finden sich die meisten Jungfrauen.

Mehr dazu in der Novemberausgabe des "Playboy".

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