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Harald Glööckler bei "WISO": Das kostet ein Tag mit ihm


Der Modedesigner im Geld-Talk beim ZDF
So viel kostet es, Harald Glööckler zu sein

Von t-online
Aktualisiert am 01.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Er liebt den Prunk: Modedesigner Harald Glööckler.Vergrößern des BildesEr liebt den Prunk: Modedesigner Harald Glööckler. (Quelle: imago Star Media)
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Geld, Reichtum, Luxus - damit kennt er sich aus. Und darum war "Pompöös"-Designer Harald Glööckler auch zu Gast in der ZDF-Sendung "WISO". In der Gesprächsreihe "Wir reden über Geld" plauderte der exzentrische Modezar darüber, wie er zu seinen Millionen kam und wie tief man in die Tasche greifen muss, um mal einen Abend mit ihm zu verbringen.

Dabei legte der 50-Jährige großen Wert drauf, dass über die Marke Harald Glööckler, nicht über die Privatperson, gesprochen wird. "Die Investition in die Marke Harald Glööckler bewegt sich monatlich zwischen 5000 und 20.000 Euro."

Schließlich muss sein Styling stimmen, seine Outfits, außerdem habe er einen "Schuhtick", so Glööckler: "Die Schuhe, die ich kaufe, kosten zwischen 600 und 2000 Euro das Paar." Klar, dass dieses Herausputzen den Marktwert signifikant steigert.

Wer einmal einen Abend mit Harald Glööckler verbringen möchte, muss schon ein paar Scheinchen vorlegen: "Harald Glööckler einen Tag zu buchen kostet 25.000 Euro", so der Designer. Uff! Und was bekommt man dafür? "Mich schön anschauen zu dürfen, oder eine Autogrammstunde, oder ich gehe mit Ihnen essen."

Als Werbefigur tritt Harald Glööckler auch auf. Ihn als Testimonial für ein Produkt zu buchen, wird dann aber richtig teuer. "Die können bei 200.000 Euro starten und bis hin zu einer Million gehen."

Von der Oma gelernt

Mit Fleiß und viel Arbeit hat Glööckler sein Vermögen vermehrt - Vorbild sei dabei seine Großmutter gewesen: "Da dachte man immer, die hat viel Geld. Hatte sie aber gar nicht, aber der Eindruck war da."

Und so habe er, als er noch Lehrling war, eben auch schon zu Lachs und gutem Sekt eingeladen, obwohl das nötige Kleingeld dafür gar nicht unbedingt vorhanden war. Er sei aber immer fleißig gewesen und habe gearbeitet.

Gerade zu Beginn seiner Karriere habe man ihm in der Modeszene zudem vorgeworfen, Outfits zu entwerfen, die kein Mensch tragen könne. "Warum machen Sie denn sowas? Sie müssen Mode machen wie Boss! Da meinte ich: Wieso? Die machen die doch schon!", erinnert sich das Multitalent.

Lukratives Linzenz-Geschäft

Inzwischen hat Harald Glööckler ein Mode- und Accessoires-Universum aufgebaut, in dem es beinahe alles gibt. Dabei setzt er auf ein lukratives Lizenz-Geschäft. Das heißt, andere produzieren, er designt. So sind Schmuck-, Tapeten-, Servietten- und Lampen-Entwürfe entstanden, bei denen der gebürtige Schwabe sich kreativ austoben konnte.

In welchen Preisklassen sich seine Entwürfe bewegen, weiß Glööckler dabei ganz genau: "Das Günstigste ist zur Zeit eine Handytasche für 6,90 Euro. Das Teuerste ein Gemälde für 40.000 Euro." Doch lachend fügt er hinzu: "Die Hälfte bekommt aber das Finanzamt!"

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