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Will Smith rechnet mit Donald Trump ab


"Kollektiver Wahnsinn"
Wütende Abrechnung: Hollywoodstar Will Smith teilt gegen Trump aus

Von t-online
Aktualisiert am 03.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Will Smith lässt kein gutes Haar an US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump.Vergrößern des BildesWill Smith lässt kein gutes Haar an US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. (Quelle: dpa-bilder)
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Hollywoodstar Will Smith ist stinksauer. Dass Donald Trump ab November Präsident der USA sein könnte, bereitet dem 47-Jährigen fast körperliche Schmerzen. In einem Gespräch mit dem Nachrichtendiest "news.com.au" macht Smith aus seiner Verachtung für den Präsidentschaftskandidaten keinen Hehl.

Eigentlich soll er nur seinen aktuellen Blockbuster "Suicide Squad" bewerben, doch Will Smith kann angesichts des aktuellen politischen Countdowns um den Einzug ins Weiße Haus seine Wut kaum im Zaum halten. Seiner Meinung nach habe Donald Trump eine "dunkle Seele".

"Kollektiver Wahnsinn"

Vor allem die oft saftigen Ausdrücke des Immobilienmoguls sind für den "Men in Black"-Star überhaupt nicht tolerierbar. "Dass ein Mann eine Frau öffentlich als fettes Schwein bezeichnen kann, das treibt mir die Tränen in die Augen." Viel schlimmer jedoch seien die Leute, die für so eine Wortwahl auch noch applaudieren. "Das ist ein kollektiver Wahnsinn."

"Ich habe Vertrauen in Amerika"

Seine eigene Großmutter hätte ihm die "Zähne aus dem Mund geschlagen", würde er sich so unflätig ausdrücken wie Trump, schäumt Smith weiter: "Würde eines meiner Kinder so etwas in der Öffentlichkeit sagen, könnten sie nicht mehr in meinem Haus leben."

Trotzdem sei sich Smith sicher, dass Trump den Einzug ins Weiße Haus verpassen wird. Darüber denke er gar nicht nach: "Ich habe Vertrauen in Amerika". Das Land habe schon viele kritische Zeiten überstehen müssen, doch am Ende würden die Guten stets die Oberhand behalten. "Die Gute" wäre aus Sicht von Will Smith dann wohl Trump-Konkurrentin Hillary Clinton.

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