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Robbie Williams und Ayda Field wollen noch ein Baby


Das macht dann drei
Williams und Field planen ein weiteres Robbie-Baby

Von t-online
08.12.2016Lesedauer: 2 Min.
Robbie Williams und Ayda Field wollen ein drittes Kind.Vergrößern des BildesRobbie Williams und Ayda Field wollen ein drittes Kind. (Quelle: Imago)
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Robbie Williams ist nicht nur megaerfolgreicher Popstar und immer für ein Skandälchen gut, sondern auch treu sorgender Ehemann und liebevoller Vater von zwei Kindern. Diese kleine Familie soll noch weiter wachsen, offenbar möglichst bald.

"Ayda und ich sind auf jeden Fall dabei, ein drittes Kind zu machen", verriet der 42-Jährige in einem Interview mit der "Cosmopolitan".

Seit August 2010 ist Williams mit der türkisch-amerikanischen Schauspielerin Ayda Field verheiratet. Im September 2012 kam ihre erste Tochter zur Welt, im Oktober 2014 folgte ein Sohn. Damit ist die Familienplanung im Hause Williams/Field aber offensichtlich noch längst nicht abgeschlossen.

Wie wichtig dem Sänger das Familienglück ist, bringt er auch in seiner Musik zum Ausdruck. Etliche Songs auf seinem elften Studioalbum "The Heavy Entertainment Show" sind seiner Frau und den Sprösslingen gewidmet. Er wünsche seinen Kindern, irgendwann sagen zu können "Ich liebe mein Leben", erzählt Williams. Seine eigene Liedzeile würde wiederum lauten: "Ich bin jetzt zufrieden".

Fake-Orgasmen bei der Zeugung?

Ob Williams und Field bei der Zeugung des dritten Zöglings zufrieden sein werden, ist indessen nicht wirklich sicher. Erst vor Kurzem gab Robbies Gattin in der britischen Fernsehshow "Loose Women" detaillierte Einblicke in ihr Sexleben.

"Ich habe meine Orgasmen auch schon vorgetäuscht", berichtete die 37-Jährige. "Ich habe zwei Kinder, ich bin müde, das Teewasser kocht, das Dschungelcamp läuft – ich bin einfach schwer beschäftigt!"

Weil sie ihren Robbie nicht enttäuschen wolle, setze die zweifache Mutter hin und wieder auf Fake-Orgasmen. "Ich fühle mich schlecht, wenn ich nicht komme, ich möchte, dass er sich gut fühlt. So richtig stark und männlich eben."

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