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Isabell Horns schwerer Weg zur Schwangerschaft


Isabell Horn über Schwangerschaft
"Es hat lange nicht funktioniert"

Von Maria Bode

06.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Isabell Horn posiert mit Babybauch auf der "Place to B"-PartyVergrößern des Bildes
Isabell Horn versuchte ein Jahr lang verzweifelt, schwanger zu werden. (Quelle: WENN-bilder)

Ende März werden Isabell Horn und ihr Freund Jens zum ersten Mal Eltern. Die beiden freuen sich riesig auf ihr kleines Mädchen. Vor allem, weil die Schauspielerin einfach nicht schwanger wurde.

Von ihrer Schwangerschaft erfuhr die ehemalige "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin im Urlaub auf den Malediven. Diesbezüglich erzählte sie im Interview mit "Bunte.de": "Ich hatte auch Angst, mich zu früh zu freuen und enttäuscht zu sein. Wir hatten es ja schon eine Weile lang versucht."

Unerfüllter Baby-Wunsch

Isabell und Jens hatten schon länger den Wunsch, Eltern zu werden, wurden aber häufig enttäuscht: "Wir haben über ein Jahr rumgedoktert und genauso hat es sich am Ende auch angefühlt." Nach neun Monaten war die 33-Jährige tief frustriert: "Dann fängt man mit Ovulationstests, Temperatur messen und Erfassung der fruchtbaren Tage an. Das ist anstrengend und artet in echte Arbeit aus." Doch auf die harte Arbeit folgte immer wieder Enttäuschung: "Jedes Mal, wenn ich wieder meine Regel bekommen habe, war ich extrem traurig."

Belastung für die Beziehung?

Während Jens das Ganze eher entspannt anging, machte sich Isabell umso mehr Druck. Das war für die Beziehung nicht ganz einfach: "Jens hat mich durchschaut und gemerkt, dass ich nicht seine Nähe suche, weil ich Lust habe, sondern weil es meine fruchtbaren Tage sind." Am Ende hat es erst geklappt, als Isabell aufhörte, krampfhaft Mutter zu werden: "Ich kann jedem Paar, das Kinder will, nur raten, es ohne Druck anzugehen. Es lässt sich eben nicht planen."

Pläne für die Zeit mit Kind

Geht es nach Isabell, so ist sie ganz sicher strenger in der Erziehung, als ihr Freund. "Jens lässt sich von der kleinen Prinzessin bestimmt um den Finger wickeln." Aber davon wollte der Makler im Interview nichts hören: "Wenn Mama Nein sagt, sagt Papa nicht Ja - und umgekehrt." Ob das klappt, können die beiden dann vielleicht bei einer großen Reise unter Beweis stellen: "Ich würde gern in der Elternzeit mit Rucksack und Bulli durch Australien reisen."

Und dabei soll es nicht bleiben: "Später sind sicher gemeinsame Familienausflüge schön. Das habe ich mit meinen Eltern gemacht: Pilze suchen, Radtouren, Eis essen..." Vielleicht ist dann ja bereits ein weiterer kleiner Sprössling dabei. Jens schließt das jedenfalls nicht aus: "Wir gucken erstmal, was uns erwartet. Aber wir haben beide Geschwister und würden es der Kleinen auch gönnen."

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