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T-online.de im Interview mit Britta Steffen


Hochschwangere Britta Steffen
"Ich hoffe, dass ich alles auf die Reihe kriege"

Anzhela Mamelkina

26.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
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Britta Steffen erwartet im September ihr erstes Kind.Vergrößern des Bildes
Britta Steffen erwartet im September ihr erstes Kind. (Quelle: imago/Future Image)

Sie zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Schwimmerinnen: Vier Jahre nach ihrem Karriereende erwartet Britta Steffen im September ihr erstes Kind. t-online.de sprach mit der schönen 33-Jährigen über die Schwangerschaft, die Ängste der Schwimmerin und die Geburt.

Im Hochsommer schwanger zu sein ist nicht gerade einfach, auch nicht für eine ehemalige Hochleistungssportlerin wie Britta Steffen. Da muss schon rechtzeitig vorgesorgt werden, damit man bequem durch die Schwangerschaft kommt.

"Birkenstock-Sandalen habe ich mir sofort zugelegt, da die Füße vor allem im Sommer so angeschwollen sind. Man braucht bei Schuhen ein ordentliches Fußbett, denn man ist eh ziemlich energiebeschränkt. Wenn man arbeitet, hat man gar nicht mehr die Energie für andere Sachen", so die hochschwangere Steffen.

Wenn es aber an die Ausstattung ihres Babys – übrigens ein Junge – geht, macht sich die 33-Jährige schon so ihre Gedanken: "Man braucht gar nicht so viel kaufen, weil die Babys ja unglaublich schnell wachsen und man eher damit beschäftigt ist, die Bodys zu waschen. Ich hoffe, dass ich das alles auf die Reihe kriege."

Es wird eine natürliche Geburt

Lange hat sich Steffen Nachwuchs gewünscht. Für sie und ihren Lebenspartner, den Kameramann Lorenz, ist es ein absolutes Wunschkind – auch wenn es unerwartet kam. Doch so natürlich wie die Schwangerschaft, soll auch die Geburt verlaufen, verrät die zweifache Olympiasiegerin. "Es ist so, dass ich versuche, mein Leben natürlich zu gestalten. Wenn es möglich ist, wäre ich also für eine natürliche Geburt. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht, dem Baby den Weg nach draußen zu bahnen. Es hat einen Sinn", erzählt Steffen.

Soll es Komplikationen geben, würde die Sportlerin natürlich im Sinne ihres Babys entscheiden. "In der Charité würde ich innerhalb von drei Minuten einen Kaiserschnitt bekommen. Das ist ein guter Kompromiss, glaube ich. Wenn eine Gefährdung für das Kind und mich als Mutter besteht, kann da sofort eingegriffen werden."

Wir hoffen natürlich, dass alles gut geht und Britta im September einen gesunden Jungen zur Welt bringt.

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